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1. FC Kaiserslautern: Neuzugänge – Auf diesen Positionen soll nachgerüstet werden

Um den drohenden Abstieg in die Drittklassigkeit zu verhindern, will Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern in der Winterpause auf dem Transfermarkt zuschlagen. Schließlich haben die Pfälzer nach 13 Partien erst magere 7 Punkte auf dem Konto, wobei der aktuell 8 Zähler betragene Rückstand bis zum rettenden Ufer am Montagabend mit dem Gastspiel bei Dynamo Dresden reduziert werden kann. Im Gespräch mit dem „kicker“ betont FCK-Sportdirektor Boris Notzon hinsichtlich Transfertätigkeiten im Januar: „Die Größenordnung hängt von vielen Faktoren ab. Wir werden unseren Bedarf mit dem Vorstand und dem neuen Aufsichtsrat besprechen.“ Allen voran in der Offensive drückt der Schuh. Angesichts von mageren acht Treffern – mit Abstand die geringste Torausbeute in der 2. Liga – soll vor allem an der vorderster Front nachgebessert werden.

Foto: Imago/Sportfoto Rudel

Wegen Albaek-Ausfall: Lautern will auch neuen Sechser

Dabei wird aber in erster Linie kein klassischer Stürmer gesucht, wie Notzon weiter erklärt: „Wichtig ist die vorbereitende Aktion in der Offensive, weil wir mit Andersson einen guten Wandspieler in der Spitze haben. Es geht also um die Durchschlagskraft auf den drei Positionen dahinter.“

Darüber hinaus soll auch ein neuer Mann für das defensive Mittelfeld den Weg zu den Roten Teufeln finden. „Durch den langfristigen Ausfall von Mads Albaek schauen wir auch auf der Sechser-Position“, verriet Botzon weiter. Der Däne fällt bereits seit Anfang September wegen einer Schambeinreizung aus und konnte seit dem 4. Spieltag nicht mehr mitwirken.

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