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1. FC Kaiserslautern plant mit Frontzeck für 3. Liga

Foto: Michael Frontzeck/Imago/Jan Hübner

Nach dem vergangenen Spieltag steht es so gut wie fest. Das Schlusslicht der 2. Bundesliga 1. FC Kaiserslautern wird bei 8 Punkten Rückstand und nur drei noch ausstehenden Spielen den erstmaligen Abstieg in die 3. Liga nicht mehr verhindern können. Alles andere, als sich nun quasi ausschließlich mit den Planungen für die kommende Saison eine Klasse tiefer zu beschäftigen, wäre unseriös, auch wenn man sportlich noch einmal alles geben wird. Und genau das tun die Lauterer aktuell. Wie gerade bekannt wurde, gilt der Vertrag von Trainer Michael Frontzeck auch für die 3. Liga – und den will man wahrnehmen.

Fast alle Spieler ohne Drittliga-Verträge

Ansonsten kommt ohnehin in diesen Tagen viel Arbeit auf Manager Martin Bader zu. Dieser teilte mit, dass 80 bis 90 Prozent der Spieler keine für die 3. Liga gültigen Verträge besäßen. Deshalb würden in den kommenden Tagen viele Gespräche geführt werden, genauer gesagt sogar bis Mittwoch will man mit allen infrage kommenden Spielern Klarheit haben, wer auch in der 3. Liga beim 1. FC Kaiserslautern bleiben möchte.

Neuer Torhüter ist bereits klar

Immerhin für die Position zwischen den Pfosten besitzt man diese Klarheit schon. Die neue Nr. 1 beim 1. FC Kaiserslautern wird Jan-Ole Sievers sein. Der 23-Jährige unterschrieb kürzlich bis 2019. Dafür sprach sich auch Torwart-Legende Gerry Ehrmann aus, der noch immer am Betzenberg für die Ausbildung und das Training der Torhüter zuständig ist. Damit wird Sievers Nachfolger von Marius Müller.

Wie das Team in der 3. Liga ansonsten aussehen wird, ist in den anderen Bereichen zur Stunde noch völlig unklar. Nur auf einer Position braucht man keinen Nachfolger zu suchen: Trainer bleibt der zuletzt sehr erfolgreiche Michael Frontzeck.

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