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1. FC Köln: Bernd Storck als neuer Trainer im Gespräch

Foto: Bernd Storck/Imago/Geisser


Beim 1. FC Köln ist die Liste der Kandidaten für das Erbe von Ex-Trainer Peter Stöger um einen Namen länger geworden. Nach Angaben des „Kölner Stadt-Anzeiger“ gibt es in der Domstadt angeblich auch Gedankenspiele um Bernd Storck. Der 54-Jährige war zuletzt auch Thema bei Borussia Dortmund, wo bekanntlich Stöger den Vorzug erhielt. Nun könnte es in Köln vielleicht mit seiner ersten Cheftrainer-Position bei einem deutschen Klub klappen. Bislang war Storck, der im Oktober nach dem Verpassen der WM-Qualifikation sein Amt als ungarischer Nationaltrainer niederlegte, nur als Co-Trainer in der Bundesliga aktiv (BVB, Stuttgart, Hertha BSC, Wolfsburg). Einzig bei FK Almaty aus Kasachstan sammelte der ehemalige BVB-Profi Erfahrungen als Klub-Cheftrainer.

Erfüllt sich „großer Bundesliga-Traum“ von Storck in Köln

Der „Westfalenpost“ sagte er nach seinem Rücktritt in Ungarn: „Mein großer Traum ist die Bundesliga. Ich würde gerne in Deutschland zeigen, was ich als hauptverantwortlicher Trainer drauf habe.“ Neben Storck werden beim designierten Absteiger aus Köln auch Jens Keller, Tayfun Korkut (beide vereinslos) und Markus Angang von Holstein Kiel gehandelt.

Zudem darf nicht ausgeschlossen werden, dass man bei den Geißböcken doch längerfristig mit Interimstrainer Stefan Ruthenbeck, der eigentlich nur bis zum Ende der Hinrunde die Profis betreuen soll, weiter macht. FC-Finanzchef Alex Wehrle ließ wissen: „Wir setzen uns nach dem Schalke-Spiel zusammen und werden zeitnah eine Entscheidung treffen.“

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