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1. FC Köln: Ex-Manager Schmadtke dementiert – „Hatte nicht vor, Stöger zu feuern“

Jörg Schmadtke hat Stellung zu einem Medienbericht bezogen, wonach sein Rücktritt beim 1. FC Köln als Sportdirektor mit der Personalie Peter Stöger in Verbindung gebracht wurde. Demnach soll sich der 53-Jährige für eine Entlassung des Trainer ausgesprochen haben, während die restliche Vereinsführung trotz des historisch schlechtesten Bundesligastarts am Übungsleiter festhalten wollte. Schmadkte wies den Vorwurf gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vehement zurück: „Nein, ich hatte nicht vor, Peter Stöger zu feuern. Das war kein Thema. Ich habe vom ersten bis zum letzten Tag zu ihm gehalten, da ich von Peter überzeugt bin. Alles andere entspricht nicht der Wahrheit.“

Foto: Imago/Eduard Bopp

Schmadkte schweigt über Gründe für sein Rücktritt

Die „Bild“ berichtete zuvor, dass sich FC-Präsident Werner Spinner sowie die beiden Vize-Präsidenten Toni Schumacher und Markus Ritterbach im Rahmen der Krisensitzung gegen den Trainer-Rauswurf ausgesprochen haben. Schmadtke fühlte sich nach diesem Entschluss angeblich dazu gezwungen, sein noch langfristig laufenden Vertrag bis 2023 aufzulösen.

Der 53-Jährige will aber nicht mitteilen, warum es am Ende zur Trennung kam und hüllt sich diesbezüglich in Schweigen: „Ich werde das nicht kommentieren – das haben das FC-Präsidium, Geschäftsführer Alex Wehrle und ich auch so vereinbart.“ Diese Vereinbarung wolle er einhalten, betonte jedoch, dass ihm der Abschied vom 1. FC Köln schwer falle.

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