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Ab heute trainiert Markus Weinzierl den VfB Stuttgart

Heute tritt Markus Weinzierl als neuer Trainer des VfB Stuttgart seine Arbeit an. Er wird damit Nachfolger des entlassenen Cheftrainers Tayfun Korkut, muss aber erst einmal mit einer dezimierten Mannschaft klarkommen, denn sieben der Profis befinden sich im Länderspieleinsatz. Am Vormittag wird es gemeinsam mit dem Sportvorstand Michael Reschke eine Pressekonferenz geben. Dieser hatte sich schon im Vorfeld darüber geäußert, wie mit Korkut vor und während der Entlassung umgegangen worden ist. Nach der 1:3 Niederlage gegen Hannover 96 hatte Resche noch gesagt „Die Frage nach dem Trainer stellt sich nicht.“

Reschke: „Ich wollte den Trainer schützen“

Nun sagt Reschke gegenüber der „Sport Bild“: „Mir war klar, dass ich im Falle einer anschließenden Entlassung von Tayfun Korkut Gegenwind und negative Schlagzeilen aushalten muss. Doch das nahm ich bewusst in Kauf“, so Reschke. „Ich würde es auch heute mit etwas Abstand genauso machen. Ich gebe offen zu, dass ich in der Frage nicht ganz ehrlich war und respektiere, wenn das nun in der Öffentlichkeit anders interpretiert und missverstanden wird. Damit kann und muss ich leben.“ Als Begründung führt er an: „Ich wollte den Trainer schützen und mich konsequent vor ihn stellen, so war das auch mit der Klubführung abgesprochen. Es wäre ein Irrsinn gewesen, nach Abpfiff öffentlich zu machen, dass wir am Abend im Vorstand über die Gesamtsituation diskutieren werden, auch wenn dies zu dem Zeitpunkt bereits feststand. Denn das Ergebnis des Gesprächs über die Zukunft von Tayfun Korkut war da noch völlig offen. Mit einer Aussage, die Raum für Spekulationen gelassen hätte, wäre die Position von Tayfun so extrem geschwächt worden, dass eine weitere Zusammenarbeit unmöglich gewesen wäre.“

Bosz, Schmidt, Hallgrimson: Weinzierl nicht der einzige Kandidat

Laut verschiedenen Medienberichten war Weinzierl nicht unbedingt die erste Wahl, zumindest nicht die einzige. Der „Kicker“ berichtet, dass der ehemalige BVB-Coach Peter Bosz ein möglicher Kandidat gewesen sei, die „Süddeutsche Zeitung“ brachte den ehemaligen isländischen Nationaltrainer Heimir Hallgrimson ins Spiel. Auch der Name Roger Schmidt tauchte immer wieder auf.

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