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Alexander Nouri geht relativ entspannt in den nächsten Spieltag

Werder Trainer Alexander Nouri wurde während der Spieltags Konferenz natürlich vor allem mit einem Thema konfrontiert: Der neue Trainer des kommenden Gegners VfL Wolfsburg. Allerdings vermied der Trainer konkrete Aussagen zu diesem Thema, sondern sagte lediglich: „Wir tun gut daran, uns auf uns zu fokussieren. Inwieweit sich die sportlichen Vorzeichen tatsächlich ändern, wird das Spiel zeigen. Wir sind jedenfalls auf alles vorbereitet.“ Für Nouri spielt der Trainerwechsel offenbar also eine kleine, untergeordnete Rolle: „In der Liga ist alles so dicht zusammen, dass du einfach in jedem Spiel in allen Sequenzen deine Topleistung abrufen musst. Alles andere ist dann zweitrangig.

Foto: Imago/Team 2

Wer spielt für Max Kruse?

Ein weitere Frage, die im Raum stand, war die Sache mit Max Kruse, der gegen Wolfsburg verletzt fehlen wird. Gesetzt für die Startelf ist Florian Kainz, doch ob Ishak Belfodil oder Johannes Eggestein den Angriff komplettieren werden, ließ Nouri offen. „Wir werden schauen, was am besten zu unserer Strategie passt. Die werde ich aber jetzt noch nicht offenlegen.“ Aber auch ohne Kruse wolle der Coach am bewährten 3-5-2 System festhalten. Kainz stellte noch einmal klar, dass die Leistung gegen Schalke insgesamt gesehen in Ordnung ging: „Uns ist bewusst, dass wir zu wenig Punkte haben. Aber die Leistung war gut. Wir müssen uns jetzt in allen Situationen noch besser konzentrieren, dürfen nicht solche Gegentore bekommen wie am Samstag. Dann bin ich optimistisch, dass wir in Wolfsburg gewinnen können.“

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