Andre Schürrle Ablöse zum Schnäppchenpreis
Der BVB-Spieler Andre Schürrle steht schon länger zum Verkauf. Doch keiner will ihn für eine Ablöse von 30 Millionen Euro haben. Jetzt hat Dortmund die Ablöse auf 2 Millionen Euro reduziert. Damit, so hofft der BVB, kommt endlich ein Transfer zustande.
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Schürrle, ein Ladenhüter?
André Schürrle kam 2016 für 30 Millionen Euro zum BVB. Nun ist er der Ladenhüter des Bundesligisten. Und die Dortmunder machen mit ihm ein großes Verlustgeschäft. Dabei ist der Offensivspieler durchaus jemand mit vielen Qualitäten: In seiner bisherigen Bundesligazeit erzielte er 51 Tore und bereitete 38 Treffer vor. Während seines Einsatzes in der Premier League konnte der Nationalspieler in 68 Partien ganze 17 Tore erzielen und zwei Vorlagen klarmachen. Selbst in Russland, wo er nur 13-mal zum Einsatz kam, schoss er Tore. André Schürrle ist zweifelsohne ein exzellenter Spieler, aber er ist mit knapp 30 Jahren auch nicht mehr der jüngste. Und da in Zeiten der Corona-Krise kaum jemand 30 Millionen Euro für einen älteren Kicker bezahlen will, hat der BVB die Transfersumme auf 2 Millionen Euro reduziert. Denn durch den Verkauf des Offensivmanns würde Dortmund jedes Jahr 7 Millionen Euro einsparen (das ist das Gehalt von Schürrle).
Neue Heimat Benvento Calcio?
Auch für André Schürrle wäre es nicht schlecht, wenn er wechseln könnte. Denn bei Coach Lucien Favre spielt der Stürmer keine Rolle mehr. Doch trotz des Schnäppchenpreises hat bisher kein Verein eindeutiges Interesse gezeigt. BVB-Geschäftsführer Watzke sagte: „Beide Seiten wissen, dass es sicherlich keine einfache Geschichte wird.“ Ein möglicher Abnehmer wäre laut Transfer-Experte Gianluca Di Marzio der italienische Club Benvento Calcio, der gerade in die Serie A aufgestiegen ist. Dieser könnte für den 29-Jährigen eine neue Heimat sein. Allerdings dementiert Schürrles Berater Ingo Haspel die Gerüchte: „Das ist Schwachsinn. Weder mit mir noch mit André hat irgendjemand von Benevento gesprochen. Dieser Transfer ist ausgeschlossen.“