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Andreas Köpke hat keine Zweifel an der Rückkehr von Manuel Neuer ins deutsche Tor

Foto: Manuel Neuer/Fussball.com

Für Bundestorwarttrainer Andreas Köpke steht fest, dass Manuel Neuer bei der Fußball Weltmeisterschaft in Russland das deutsche Tor hüten wird, auch wenn der Bayern-Keeper derzeit die Spiele nur von der Tribüne aus verfolgen kann. „Ich bin mit ihm in Kontakt, es läuft alles nach Plan. Ich bin entspannt”, sagte Köpke am Sonntag in der ARD-Sportschau. Schon während der Vorbereitung auf die WM 2014 gab es mit Neuer solche Probleme. „Manu hat damals gezeigt, dass er nicht viel Anlauf braucht. Er hatte sich im Pokalfinale verletzt und dann bis zum WM-Start kaum trainiert“, so Köpke. „Neuer werde in dieser Saison „noch Spiele in der Bundesliga und Champions League machen, und dann haben wir noch die ganze WM-Vorbereitung”, so Köpke weiter.

Ulreich gemeinsam mit Neuer „problematisch“

Dass es Sven Ulreich gemeinsam mit Neuer in den Kader für die Weltmeisterschaft schaffen kann, schloss Köpke allerdings aus. „Das sehe ich problematisch”, sagte Köpke bei „WDR 2 Sonntag live”: „Fakt ist aber, dass Sven Ulreich einen richtig guten Job macht und deshalb ist er im Blickfeld der Nationalmannschaft. Nicht nur für den Fall, dass Manuel Neuer ausfällt, sondern auch falls sich ein anderer Torwart verletzt.” Er legte sich stattdessen auf eine andere Reihenfolge fest, sollte er die Nominierung jetzt machen müssen: Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), Bernd Leno (Bayer Leverkusen) und Kevin Trapp (Paris St. Germain).

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