Anthony Martial ist nicht glücklich mit seiner Situation bei Manchester United
Wie französische Medien berichten, ist Anthony Martial nicht eben glücklich mit seiner Situation bei den Red Devils. Beim 1:1 Unentschieden am vergangenen Samstag gegen Stoke City war er noch nicht mal mehr im Kader zu finden. Besonders ärgerlich in diesem Zusammenhang finden Martial, dass sein Trainer dies noch nicht einmal richtig begründet. „Martial wurde nicht berücksichtig“, so „The Special One“ Jose Mourinho nach dem Spiel.
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Mourinho hält an Martial fest
Martial, der im Sommer für geschätzte 50 Millionen Euro von AS Monaco kam, hat seit der Verpflichtung von Zlatan Ibrahimovic große Schwierigkeiten, sich in der Offensive durchzusetzen. So kam er in der laufenden Saison auf nur neun Startelfeinsätze und konnte nur ein einziges Spiel durchspielen. Ein Leihgeschäft mit dem FC Sevilla kam zuletzt nicht zustande und Mourinho hat den Franzosen offenbar auch noch nicht aufgegeben: „Über Martial lese ich jeden Tag in der Zeitung Dinge wie: Martial geht nach Sevilla, Martial wird verliehen und Martial ist nicht glücklich. Er muss auf mich hären. Er ist ein Spieler mit unglaublichen Anlagen, ein Top-Spieler zu werden.“
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