Arminia Bielefeld braucht am Sonntag gegen Aue mal wieder einen Sieg
Die 1:3 Niederlage gegen Ingolstadt von Arminia Bielefeld am vergangenen Spieltag soll laut Arminen Sportgeschäftsführer Samir Arabi am Sonntag gegen den FC Erzgebirge Aue helfen, den Bann wieder zu brechen und einen Sieg einzufahren. „Vielleicht war es ein Hallo wach zum richtigen Zeitpunkt“, sagt Arabi. Zwar ist die Mannschaft noch nicht in akuter Abstiegsnot, dennoch ist die Situation derzeit bedrohlich. Gegen Ingolstadt waren klare Fehler deutlich zu erkennen. „In einigen Situationen hatten wir zuletzt nicht immer die nötige Klarheit. Eigentlich müsste man niemanden an die nötigen Tugenden erinnern. Es kommt in der 2. Liga auf den Kampf und die Einstellung an. Wir haben manche Sachen nicht gut gemacht“, stellt Arabi klar.
Probleme mit zu vielen Gegentoren
Eines der größten Probleme besteht darin, den Gegner über einen längeren Zeitraum vom eigenen Tor fernzuhalten, was mit zunehmender Spieldauer immer schwieriger zu werden scheint. Arminia und der 1. FC Heidenheim haben in der zweiten Spielhälfte so viele Treffer kassiert (jeweils 15) wie kein anderer Zweitligist in den zwölf Saisonspielen. „In Aue geht es nicht darum, spielerisch zu glänzen. Im Profifußball zählen die nackten Ergebnisse“, betont Arabi
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