AS Monaco: Mittelfeld-Ass Tiemoue Bakayoko träumt von Wechsel zu Paris St. Germain
Beim AS Monaco hat auch Mittelfeldspieler Tiemoue Bakayoko großen Anteil daran, dass der Klub aus dem Fürstentum nach wie vor die Tabelle anführt und Paris St. Germain erfolgreich die Stirn im Titelkampf bietet. Nun hat der 22-Jährige durchsickern lassen, dass er von einem Engagement beim französischen Hauptstadtklub träumt.
Bakayoko: Würde Angebot von PSG nicht ablehnen
Tiemoue Bakayoko gehört zu den Leistungsträgern beim AS Monaco, die nach 26 Spielrunden mit drei Punkte Vorsprung auf PSG die Ligue 1 anführen. In der laufenden Saison brachte es der defensive Mittelfeldspieler auf 22 Ligaeinsätze in denen ihm zwei Treffer und eine Vorlage glückten. Bakayoko hat sich seit seinem Wechsel im Sommer 2014 von Stade Rennes zu den Monegassen, die acht Millionen Euro Ablöse zahlten, hervorragend entwickelt. Doch wenn es um seine sportliche Zukunft geht, macht der Franzose mit ivorischen Wurzeln keinen Hehl daraus, dass es ihn in die Hauptstadt zieht.
„Ich bin sehr glücklich in Monaco. Wir werden sehen. Ich hoffe, dass ich bei einem großen Klub unterschreiben werde. Ich wurde in Paris geboren und habe dort meine Jugend verbracht. Würde sich die Möglichkeit bieten, würde ich ein Angebot von PSG nicht ablehnen. Aber ich bin erst 22 Jahre alt. Und ich fühle mich sehr wohl in Monaco“, erklärte Bakayoko gegenüber ‚Le Parisien‘ und berichtet, dass er bereits als Jugendspieler seinem großen Wunsch, eines Tages für PSG zu spielen, sehr nahe war. Aber: „Mein Vater und mein Bruder wählten Rennes aus, die damals die besten Trainingsbedingungen hatten. Nicht zu PSG zu gehen, tat mir weh. Ich hatte Tränen in den Augen.“
Bakayoko Kandidat beim FC Chelsea
Im Fürstentum hat der Rechtsfuß noch einen Vertrag bis 2019 und dem Vernehmen nach, würde Monaco-Coach Leonardo Jardim den Kontrakt möglichst schnell verlängert wissen. Zumal der U-Nationalspieler Frankreichs, dessen Marktwert aktuell bei 7,5 Millionen Euro liegt, erst im Dezember mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht.
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