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AS Rom: Nainggolan nach China? Guanghzou lockt Skandalnudel mit Mega-Angebot

Foto: Radja Nainggolan/Imago/Gribaudi/ImagePhoto

Wird Radja Nainggolan von der AS Rom tatsächlich Richtung China transferiert? Die Anzeichen verdichten sich. So soll Guanghzou Evergrande für den bei der Giallorossi in Ungnade gefallenen Mittelfeldstar laut „Gazzetta dello Sport“ eine Ablöse von 50 Millionen Euro bieten. Aber auch das belgische Enfant terrible könnte im Reich der Mitte ordentlich absahnen, ist doch ein Jahresgehalt von stolzen 12 Millionen Euro im Gespräch. Bei der Roma sorgte der 29-Jährige mit einem skandalträchtigen Video aus der Silvesternacht, dass ihn trinkend und rauchend zeigt, für negative Schlagzeilen, die ihn nun zum Verhängnis werden könnten. Denn der Hauptstadtklub ahndete das Fehlverhalten von Nainggolan mit einer saftigen Geldstrafe und Suspendierung für dem Kader, kurz darauf machten ersten Gerüchte über ein Interesse von Guangzhou die Runde.

Nainggolan soll Paulinho-Lücke schließen

Nun könnte der Transfer tatsächlich über die Bühne gehen. Die „Sun“ berichtet derweil, dass Nainggolan auch vorerst auf Leihbasis zum chinesischen Topklub wechseln könnte, die den zentralen Mittelfeldakteur aber per Option fest verpflichten können. Im Team von Trainer Fabio Cannavaro könnte der Rechtsfuß die große Lücke von Paulinho schließen, der den chinesischen Serienmeister für 40 Millionen Euro Ablöse Richtung FC Barcelona verlassen hatte. Die neue Saison der Chinese Super League beginnt im März.

Nainggolan zählt eigentlich zu den absoluten Stammkräften bei der AS Rom und wurde in der jüngeren Vergangenheit immer wieder mit anderen Topklubs in Verbindung gebracht, wobei allen voran der FC Chelsea und Manchester United ein Auge auf ihn geworfen hatten. Im Saisonverlauf verbuchte er bisher zwei Tore und drei Vorlagen in 15 Ligaspielen, wobei es sehr fraglich ist, ob weitere hinzukommen. Sein Vertrag bei der Roma läuft noch bis 2021.

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