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Aue Torjäger Köpke und Bertram mit viel Selbstkritik nach der 0:3 Pleite gegen den MSV Duisburg

Mit 0:3 hat der FC Erzgebirge Aue am Sonntag beim MSV Duisburg verloren, eine herbe Schlappe für die Erzgebirgler und das dritte Mal in Folge, dass es mit einem Sieg nicht klappte. Für jeden Zuschauer war klar erkennbar, dass dem Team an Chancen mangelte, auch schon in den beiden Spielen zuvor gegen Bielefeld und auf St. Pauli. Die beiden Stürmer Sören Bertram und Pascal Köpke haben schon seit fünf beziehungsweise sechs Spielen keinen Treffer mehr erzielen können.

Foto: Imago/Picture Point

Das Spiel nach vorne lässt zu wünschen übrig

Die beiden Torjäger sprechen jetzt Klartext: „Wir kommen kaum noch nach vorn. Der Abstand zwischen unseren Blöcken ist viel zu groß. Wir haben zu große Lücken“, wird Köpke von der „Bild“ zitiert. Und auch Bertram übt Kritik: „Wenn wir in der eigenen Hälfte Bälle gewinnen, fehlen uns dann 70 oder 80 Meter nach vorn. Wir müssen mehr nach vorn schieben.“ Die letzte Verbissenheit fehlt bei den Veilchen. Köpke: „Wir müssen wieder mehr attackieren und aggressiver drauf gehen.“ Gegen Duisburg sprangen für ihn lediglich zwei Chancen heraus, was für einen Stürmer seines Formats viel zu wenig ist. „Sicher war auch Pech dabei. Sören und ich hatten schon gegen Bielefeld kein Glück. Wir versuchen immer das Beste aus den Chancen zu machen. Vielleicht tut die Klatsche mal gut, so dass wir jetzt alle auch aufwachen.“

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