Barcelona ohne Chancen, Kai Havertz zu holen
Bayer 04 Leverkusen Kicker Kai Havertz gehört aktuell zu den begehrtesten Talenten der Bundesliga. Der Mittelfeldspieler könnte zum Ende der Saison die Werkself verlassen. Genug Anwärter gibt es für einen Wechsel auch. Besonders bemüht um den 21-Jährigen sind die Katalanen.
Leverkusen-Star Kai Havertz könnte bald wechseln.
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Ablösesumme soll 100 Millionen Euro betragen
Kai Havertz lässt der ganze Rummel um ihn völlig kalt. Er hat sich auch noch nicht zu Wort gemeldet. Denn der 21-Jährige will sich erst um das Saisonende bei Leverkusen kümmern. In welchem Trikot er danach stecken wird, wollte noch nicht verraten. Aber wenn prominente und zahlungskräftige Vereine Schlange stehen, dann wird er die Qual der Wahl haben. Der FC Barcelona scheint jedenfalls nicht dabei zu sein. Zumal der Verein derzeit finanziell stark angeschlagen ist und keine großen Zahlungen leisten kann. Die Katalanen schlugen Bayer 04 Leverkusen deshalb ein Tauschgeschäft vor. Doch das kam bei der Vereinsführung nicht gut an. Sie wollen Havertz zu Geld machen und zwar zu viel Geld. E-Manager von Bayer Leverkusen, Rainer Calmund sagte: „Der Transfermarkt wird sich etwas beruhigen und die Leverkusener haben die Vorstellung 100 Millionen für ihn zu kassieren. Die Leverkusener Dreifaltigkeit hat entschieden, wir verkaufen den nicht für einen billigeren Preis.“ Und 100 Millionen Euro können die Katalanen für Havertz nicht bezahlen. Unter Kurs wird der Goldjuwel sowieso nicht verkauft. Damit fällt der FC Barcelona aus Havertz-Rennen.
Havertz könnte noch eine Saison bleiben
Leverkusen möchte sich nicht von seinem jungen Ausnahmetalent trennen, jedenfalls noch nicht in dieser Saison. Der Club würde sich wünschen, dass Havertz seinen Vertrag, der bis 2022 geht, einhält, oder zumindest ein weiteres Jahr in Leverkusen verbleibt. Havertz selbst könnte sich das auch vorstellen. Wenn er einem Wechsel zustimmen sollte, dann würde er Insidern zufolge am liebsten zu Real Madrid oder zu den Bayern gehen. Laut dem Kicker will der 21-Jährige jedenfalls nicht nach Italien oder Paris. Im Transferpoker wird es also spannend bleiben. Mal sehen, welcher Verein am Ende gewinnt.