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Bayer Leverkusen: Bernd Leno wieder im Visier vom SSC Neapel

Beim SSC Neapel befasst man sich mit der Suche nach einem Nachfolger für Pepe Reina. Der Stammkeeper hat noch bis zum Saisonende Vertrag, wobei es sehr wahrscheinlich ist, dass der 35-Jährige seine Torwarthandschuhe an den Nagel hängt. Als potentiellen Erben für den ehemaligen Bayern-Akteur soll Napoli an erster Linie an Mattia Perin vom Serie A-Rivalen FC Genua denken. Doch der 24-Jährige ist natürlich nicht der einzige Name auf der Kandidatenliste, auf der auch einem Bericht der „Corriere dello Sport“ auch nach wie vor Bernd Leno von Bayer Leverkusen stehen soll. Der Schlussmann des Werksklubs flirtete bereits im Sommer intensiv mit Napoli, doch Bayer erteilte allen Wechselabsichten seiner Nummer eins eine Absage.

Foto:Imago/Kolvenbach

Leno findet Auslandwechsel „interessant“

Nicht auszuschließen, dass das Thema im nächsten Jahr wieder heiß wird. Zumal Leno keinen Hehl daraus macht, in Zukunft ins Ausland wechseln zu wollen. Die deutsche Nummer drei bezeichnete ein Engagement im Ausland als „interessant“. Selbst bei Real Madrid wurde der 25-Jährige gehandelt, doch nachdem er sich in den letzten Monaten den einen oder anderen Fehlgriff leistete, dürfte zumindest das Interesse der Königlichen wieder abgekühlt sein. Für den SSC Neapel gilt das scheinbar nicht.

Doch Bernd Leno hat bei Bayer Leverkusen noch einen langfristigen Vertrag bis 2020, sodass sich die Rheinländer einen vorzeitigen Abgang des 1,90 Meter großen Keepers in Form einer satte Ablöse ordentlich vergolden lassen würden. Zumal Leno einen Marktwert von 16 Millionen Euro hat. Doch sollte Leverkusen nächste Saison erneut das internationale Geschäft verpassen, dürfte es schwer werden, den sechsfachen Nationalspieler zu halten.

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