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Beginnt jetzt beim 1. FC Köln die große Resignation? Die Gefahr des totalen Zusammenbruchs

Der 1. FC Köln hat gegen die TSG 1899 Hoffenheim erneut den großen Befreiungsschlag verpasst. Damit wird die Lage für den EffZeh immer bedrohlicher, der Abstieg in die 2. Bundesliga wahrscheinlicher. Die Aussagen der Spieler belegen ferner, dass sich langsam aber sicher Resignation im Team ausbreitet: Eine gefährliche Situation für eine Mannschaft, die vom Abstieg bedroht ist. Peter Stöger lässt das natürlich nicht raushängen – seine Analyse sachlich: „Der Gegner war heute zu gut. Wir hatten nur wenige Lösungsmöglichkeiten. Hoffenheim hatte über 90 Minuten das Spiel unter Kontrolle, wir waren klar unterlegen.“

Foto: Imago/Nordphoto

Horn und Bittencourt werden deutlich

Konkreter wurde da schon der Kölner Torwart Timo Horn: „Heute hatte ich nach dem 0:2 zum ersten Mal das Gefühl, dass wir uns aufgegeben haben. Er ist schwer, sich immer wieder aufzubauen. Aber wir dürfen nicht aufhören zu kämpfen. Das wäre das Allerschlimmste.“ Auch Leonardo Bittencourt lässt durchblicken, wie schwer es in der momentanen Situation ist: „Es schmerzt wenn du seit Wochen alles reinhaust und dann sowas mit nimmst tut es halt weh.“

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