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Beim VfL Bochum wird es nicht besser – Fans bleibt nur Frust

Foto: Christian Hochstaetter/Imago/Eibner

Der Baustellen gibt es viele, dabei ist in einem Fußballclub doch immer noch das wichtigste die Leistung auf dem Platz, am Ende dann sogar eigentlich nur die Punkte. Doch beim VfL Bochum hapert es derzeit an allem. Die hartgesottenenen Fans unterstützen das Team nicht mehr, sondern haben sich schweigend und schmollend auf Sitzplätze zurückgezogen. Die verbliebenen Fans in der Kurve fordern die Ablösung von Manager Christian Hochstätter. Und zu schlechter Letzt rutscht die Mannschaft in der Liga weiter ab, könnte sogar gegen den Abstieg spielen müssen. Das alles sorgt für Frust nicht nur bei den Ultras, sondern auch beim gewöhnlichen Fan des VfL Bochum.

Zuschauer laufen dem Revierclub in Scharen davon

Am schlimmsten aber ist der Umstand, dass keinerlei Besserung in Sicht ist. Die handelnden Personen im Vorstand wollen weder von Christian Hochstätter noch selbst von ihren Posten abrücken. Die Ultras bleiben nun schon länger der Kurve fern und supporten nicht mehr. Und die Mannschaft spielt auch nach der Winterpause so schlecht, dass einem angst und bange werden muss.

Denn es war nicht allein die 0:2-Niederlage im eigenen Stadion – die erste gegen den MSV Duisburg seit 19 Jahren! – sondern vor allem die hoffnungslose Art und Weise mit der das junge Team des VfL Bochum auftrat. Zumindest ein sportlicher Ruck hätte nach der Winterpause durch das Team gehen sollen. Nun laufen dem VfL Bochum auch die normalen Zuschauer immer mehr weg. Gegen den MSV Duisburg waren nur noch rund 13.000 eigene Fans im Stadion. Die übrigen schieben wohl zu Hause Frust – und wann sich die Gründe dafür ändern, ist zurzeit absolut nicht absehbar.

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