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Benjamin Pavard stand bei 1860 München auf der Transferliste

Benjamin Pavard

Foto: Imago/Sven Simon

Benjamin Pavard sorgt mit der französischen Nationalmannschaft bei der Fußball Weltmeisterschaft in Russland derzeit für jede Menge Aufregung. Doch bevor aus Pavard der große Star wurde, hatte der TSV 1860 München den Franzosen bereits im Blickfeld, wie der ehemalige Löwen-Geschäftsführer Thomas Eichin gegenüber Sport1 verriet: „Kosta Runjaic (damaliger Löwen-Coach, d. Red.) und ich waren im August 2016 auf der Suche nach einem variablen Innenverteidiger. Ich hatte Pavard mehrfach als Rechtsverteidiger in der französischen U21 gesehen und fand ihn hochinteressant.“

Stattdessen zum VfB Stuttgart

Doch der Wechsel kam nicht zustande wegen des Vetos von Investor Hasan Ismaik. Der damalige Zweiligakonkurrent VfB Stuttgart schlug stattdessen zu.

„Natürlich hätten wir ihn gerne zu 1860 geholt, aber der VfB als potentieller Aufstiegskandidat war sicherlich der richtige Schritt für ihn“,

so Eichin weiter.

Geht Pavard 2019 zum FC Bayern München?

Inzwischen ist Benjamin Pavard für den jetzigen Drittligisten natürlich keine realistische Option mehr für eine Verpflichtung. Jedoch ist der Rechtsverteidiger in der Bayrischen Landeshauptstadt trotzdem ein Thema: Beim großen Konkurrenten, dem FC Bayern München. Denn der Rekordmeister soll ein gesteigertes Interesse an dem 22-jährigen haben. Doch die internationalen Top-Klubs schlafen nicht. Dennoch soll der FC Bayern mit dem VfB Stuttgart bereits über einen Transfer im Sommer 2019 einig sein. „Er ist ein herausragender Spieler mit hohem Entwicklungspotential. Er wird noch besser werden und irgendwann bei einem absoluten Spitzenverein landen“, so Eichin. Doch der ehemalige Löwen-Chef schließt auch nicht aus, dass Pavard den Schwaben noch länger die Treue halten wird. Denn mit Michael Reschke sitzt dort der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern München. Und der würde den Abwehrspieler sicherlich nur schweren Herzens an seinen ehemaligen Arbeitgeber abgeben wollen.

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