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Bericht: PSG bietet 135 Mio. für Monaco Supertalent Kylian Mbappe

Paris St. Germain geht im Poker um Shootingstar Kylian Mbappe ‘All In’: Um seinem Ligarivalen AS Monaco einen Verkauf des Stürmers schmackhaft zu machen, ist der Hauptstadtklub bereit, eine Rekordablöse auf den Tisch zu legen.

PSG mit Rekorangebot für Mbappe

Seit Monaten ranken sich die Gerüchte um die sportliche Zukunft von Kylian Mbappe, wobei sich Real Madrid und Paris St. Germain als Favoriten herauskristallisiert haben. Nun will PSG Nägel mit Köpfen machen und soll der AS Monaco eine Ablösesumme in Höhe von 135 Millionen Euro für die Dienste des 18-Jährigen bieten. Das haben zumindest die Kollegen von „Goal.com“ berichtet. Sollte der Deal über die Bühne gehen, wäre Mbappe der teuerste Fußballer der Welt! Die Monegassen hat erst vor wenige Wochen genau diese Summe als Schmerzgrenze ausgerufen, für die man sein Sturmjuwel ziehen lassen würde.

Nachdem Antero Henrique den Posten des Sportdirektors vom zuvor entlassenden Patrick Kluivert bei Paris St. Germain zu Beginn des Monats übernommen hatte, hat der Scheichklub der Verpflichtung von Mbappe oberste Priorität beigemessen. Zuvor bemühte man sich noch intensiv um BVB-Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang, wobei die Verhandlungen schon kurz vor dem Abschluss standen. Nun ist Mbappe das Wunschobjekt Nummer 1. Henrique soll sich auch schon zweimal mit dem Vater von Mbappe getroffen haben.

Foto: Sibuet Benjamin / Shutterstock.com

Mbappe: Erst Paris, dann Real Madrid?

Was für Paris spricht: Kylian Mbappe ist in der Nähe von Paris groß geworden und könnte sich in einem vertrauten Umfeld weiter entwickeln, bevor Real Madrid seine nächste Station wird. Doch beim AS Monaco hat man die Hoffnungen auf einen Verbleib des Mittelstürmers noch längst nicht aufgeben. Vielmehr will man dem Torjäger, der noch bis 2019 einen Vertrag hat, verlängern und ihm hierfür eine satte Gehaltserhöhung bieten. Wenn Mbappe aus seinem Urlaub zurückgekommen ist, will er eine Entscheidung treffen, wo es in der nächsten Saison für ihn weiter geht.

Der französische Offensivakteur startete letzte Saison voll durch und hatte mit 26 Tore in 44 Pflichtspielen großen Anteil am Gewinn der Meisterschaft sowie dem Erreichen des Halbfinals in der Champions League.

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