Borussia Dortmund rüstet auf: Auch Pavard und Manolas im Gespräch
Foto: Benjamin Pavard/Imago/photoarena Eisenhuth
Borussia Dortmund hat nicht nur sein Interesse an Abdoul Diallo bekundet, sondern auch noch einen anderen Abwehrspieler ins Visier genommen: Laut der „L’Equipe“ soll Stuttgarts Benjamin Pavard das Interesse der Westfalen geweckt haben. Der Franzose ist beim VfB Stammspieler und hat in der vergangenen Saison jede Minute in der Liga gespielt, fährt nun mit der Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft in Russland. Dem Vernehmen nach, würde Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke 50 Millionen Euro für den 22-jährigen zahlen. Pavard hat erst im Winter seinen Vertrag bis 2021 verlängert und laut Sportchef Michael Reschke beinhaltet der neue Vertrag keine Ausstiegsklausel und Stuttgart will den Abwehrspieler auch nicht abgeben.
Manolas ebenfalls im Gespräch
Und noch ein Kandidat für die Innenverteidigung der Borussen ist im Gespräch: Der Grieche Konstaninos Manolas von der AS Rom. Laut „Foot Mercato“ gibt es sogar schon Kontakt zwischen dem Spieler und dem BVB. Aber auch der FC Chelsea, Juventus Turin, Olympique Marseille und Olympique Lyon sollen an dem Defensivmann interessiert sein.
Kommt Olympique Lyon eher zum Zug?
Manolas ist bei der AS Rom noch bis 2022 gebunden, ist aber selbst dazu bereit, den Verein wieder zu verlassen. Jedoch muss der neue Arbeitgeber in der kommenden Saison Champions League spielen. Es soll bereits ein Treffen mit Rudi Garcia, Trainer bei Olympique Marseille, gegeben haben. Lyon wäre bereit, die Ausstiegsklausel von 36 Millionen Euro zu bezahlen und Manolas soll dann 7,5 Millionen Euro verdienen.
Kommt der junge Tashreeq Matthews im September?
Derweil wurde ein Neuzugang so gut wie bestätigt: Der Südafrikaner Tashreeq Matthews soll dem Vernehmen nach einen Dreijahresvertrag beim BVB erhalten. Der 17-jährige soll nach Dortmund wechseln, sobald er im September 18 Jahre alt geworden ist. „Er ist ein sehr talentierter Spieler und ich hoffe, er macht sich einen Namen, Offensichtlich fehlt im noch die Robustheit für den europäischen Fußball, aber sein Talent kann man nicht bestreiten“, wird eine Person aus dem Umfeld des Südafrikaners zitiert, der noch bei Ajax Cape Town unter Vertrag steht.
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