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Braunschweig & Union Berlin haben Augsburgs Georg Teigl im Visier

Foto: Georg Teigl/Imago/Krieger


Die Anzeichen verdichten sich, dass Georg Teigl dem FC Augsburg im Winter den Rücken kehren wird. Der Rechtsverteidiger ist bei den Fuggerstädtern komplett außen vor und stand im Saisonverlauf noch nicht einmal im Spieltagskader. Mit der Rolle des Tribünengasts will sich der aussortierte Österreicher wenig überraschend nicht mehr zufrieden geben und drängt daher auf eine Luftveränderung in der anstehenden Transferperiode. Interesse am 26-Jährigen kommt aus der 2. Liga, wo sich mit Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Union Berlin offenbar zwei Klubs in Stellung bringen. Wie der „kicker“ zu berichten weiß, gilt Teigl in Braunschweig als der „Wunschkandidat“, aber auch die Eisernen aus der Hauptstadt haben ihren Hut in den Ring geworfen.

Augsburg peilt wohl Teigl-Leihe zur Rückrunde an

Ein Abschied aus Augsburg im Januar ist so gut wie beschlossen, zumal der FCA Teigl wohl auch keine Steine in den Weg legen wird. Bei den bayerischen Schwaben besitzt der 1,83 Meter große Rechtsfuß noch einen Vertrag bis 2020, wobei man Teigl aufgrund der langen Vertragslaufzeit auch nicht dauerhaft abgeben, sondern vorerst verleihen will. Eine Leihe im Sinne der Spielpraxis zu einem Zweitligisten wäre eine logischer Schritt.

Und der Abwehrspieler, der im Sommer 2016 ablösefrei von RB Leipzig nach Augsburg wechselte, hatte erst vor rund vier Wochen seine Wechselambitionen gegenüber dem „kicker“ klargemacht „Wenn sich bis zum Winter nichts ändert, muss ich mir Gedanken machen. Ich kann nichts ausschließen.“

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