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Brutalo-Foul von Julius Biada an Sandro Sirigu: Keine ernsthafte Verletzung

Das brutale Foul von Julius Biada (Eintracht Braunschweig) gegen Darmstadts Sandro Sirigu beim Zweitligaduell am vergangenen Samstag hat weniger schlimme Folgen, als befürchtet. Selbst der Übeltäter selbst hat wohl keine Sanktionen zu fürchten: Er kam mit einer Gelben Karte davon. Die Lilien gaben heute, nach der Untersuchung der Verletzung von Sirigu, per Twitter bekannt: „Glück im Unglück: Sandro Sirigu erlitt in Braunschweig “nur” eine Einblutung mit einem Einriss im Wadenmuskel. Gute Besserung, Sandro.“ Es hätte schlimmer kommen können, denn Biada segelte mit gestrecktem Bein und offener Sohle in der 27. Minute in Sirigu hinein.

Biada entschuldigte sich in der Kabine für sein rotwürdiges Foul

Selbst Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht sagte nach der Partie, es habe mit einer Roten Karte gerechnet. Doch der Schiedsrichter Patrick Alt schätzte die Situation falsch ein und gab nur Gelb. „Julius war in der Kabine und hat sich bereits entschuldigt“, sagte Lieberknecht auf der Pressekonferenz. Darmstadts Trainer Torsten Frings zeigte sich entsetzt: „Ich habe in meiner Karriere selten so ein brutales Foul gesehen, und ich war auch kein zurückhaltender Spieler. Das hätte unbedingt Rot sein müssen. Ich glaube, nur eine einzige Person in diesem Stadion hat die Aktion nicht als Rote Karte gesehen, und das war der Schiedsrichter.“

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