BVB: Betis Sevilla mit konkretem Interesse an Bankdrücker Marc Bartra
Mit Neven Subotic, der bei AS St. Etienne anheuerte, ging bei Borussia Dortmund bereits ein Verteidiger von Bord, bald könnte Marc Bartra folgen. Genau wie Subotic spielt auch der Spanier in den Plänen von Trainer Peter Stöger keine tragende Rolle und schaffte es in beiden Partien der Rückrunde nicht einmal in den Kader der Schwarz-Gelben. Hinter Ömer Toprak, Sokratis und Winter-Neuzugang Manuel Akanji ist Bartra nur noch Verteidiger Nummer 4. Bei einem passenden Angebot, würde Dortmund den 27-Jährigen wohl ziehen lassen. Dieses könnte von Betis Sevilla eintrudeln, bei denen Bartra intensiv im Gespräch ist. Das weiß zumindest „Columna Cero“ zu berichten.
Kann sich Betis Bartra überhaupt leisten?
Bei den Andalusiern, die als Elfter im gesicherten Mittelfeld der LaLiga stehen, würde Bartra auch die dringend benötigte regelmäßige Spielzeit bekommen, die er für seine erhoffte WM-Teilnahme benötigt. Zum Schnäppchenpreis ist die spielstarke Defensivkraft, der es zuletzt an Stabilität fehlte, aber nicht zu haben. Schließlich hat Bartra noch einen Vertrag bis 2020 und einen Marktwert von 15 Millionen Euro. Doch Betis scheint finanziell gut aufgestellt, zumal man zuletzt auch für PSG-Bankdrücker Lucas Moura bis zu 30 Millionen Euro bot.
Neben Betis Sevilla wird Bartra, der in dieser Saison zwölf Ligapartien für den BVB bestritt (2 Tore, 1 Vorlage), auch bei deren Stadtrivale FC Sevilla sowie Juventus Turin gehandelt. Eine Rückkehr nach Spanien gilt aber am wahrscheinlichsten.
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