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BVB verfehlt Transferziele: Kaum Abgänge zu verzeichnen

Delaney und Witsel (Borussia Dortmund)

Foto: imago/Uwe Kraft

Borussia Dortmund hat derzeit ein Luxusproblem und wird dieses auch noch mindestens bis zur Winterpause haben. Denn der Verein investierte zwar eine Menge Geld in neue Spieler, mehr als jeder andere Bundesligist in dieser Sommerpause, doch mit den Abgängen klappte es nicht ganz so gut, wie gedacht. Zwangläufig wird es in der Hinrunde so laufen, dass einige Stars des BVB gar nicht erst zum Einsatz kommen, geschweige denn in den Kader berufen werden. Für die drei Neuzugänge Abdou Diallo, Thomas Delaney und Axel Witsel machten die Westfalen mal eben 75 Millionen Euro locker. Vor allem Delaney und Witsel sollen der Mannschaft die notwendige Stabilität bringen.

Delaney und Witsel die wichtigsten Transfers

Sportdirektor Michael Zorc erklärte gegenüber dem „kicker“: „Mit der Verpflichtung von Delaney und Witsel haben wir der Tatsache Rechnung getragen, dass wir zu einfach in die Knie zu zwingen waren. Manchmal reichte leichter Gegenwind, um uns vom Kurs abzubringen. Mit beiden Jungs im zentralen Mittelfeld erwarte ich, dass wir mehr Widerstand leisten.“ Sowohl Delaney als auch Witsel gehörten in den ersten beiden Pflichtspielen zum Stammpersonal und spielten jeweils über die volle Distanz.

Rode und Tojan haben keine Abnehmer gefunden

Zorc hatte bis zuletzt versucht, durch Verkäufe von Spielern die Einnahmen auf rund 50 Millionen Euro aufzustocken. Doch außer Nuri Sahin ist kein großer Transfer gelungen. Die Klublegende spielt seit Kurzem beim Ligakonkurrenten SV Werder Bremen. „Wir hatten bis zum Schluss das ein oder andere Gespräch“, zitieren die „Ruhr Nachrichten“ den Manager. „Aber es hat sich nicht so konkret entwickelt, als dass es noch zu einem weiteren Wechsel hätte kommen können.“ Nun muss mit der Situation umgegangen werden: Weder Sebastian Rode, noch Jeremy Toljan, beide als mögliche Abgänge gehandelt, haben einen geeigneten Abnehmer gefunden.

„Wir werden das professionell angehen“,

so Zorc. „Es ist unsere Aufgabe, das jetzt zu händeln.“ Trainer Lucien Favre hat also zumindest in der Hinrunde die Qual der Wahl: Mit einem mehr als breit aufgestellten Kader könnte er die Situation jedoch auch zum Vorteil für die gesamte Mannschaft nutzen.

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