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Chemnitzer FC am Samstag ohne Dennis Grote beim FC Magdeburg

Der Mannschaftskapitän des bereits abgestiegenen Chemnitzer FC, Dennis Grote, wird eines der beiden letzten Ligaspiele verpassen: Am kommenden Samstag treten die Chemnitzer beim Zweitligaaufsteiger 1. FC Magdeburg an, doch Grote kassierte gegen Münster seine zehnte Gelbe Karte und muss daher zuschauen.

„Leider muss ich zuschauen. Das ist sehr schade. Ich hätte gern gespielt“

, erklärt der 31-Jährige: „In Magdeburg herrscht immer eine tolle Stimmung. Nach dem Aufstieg wird eine ganz besondere Atmosphäre herrschen. Ich lasse mir das Spiel trotz Sperre nicht entgehen lassen und fahre auf alle Fälle mit.“

Bleibt Grote auch nach dem Abstieg beim CFC?

Beim Ostklassiker eine Woche später zuhause gegen den FC Hansa Rostock ist Grote dann aber wieder mit dabei. „Wenn man sieht, wie unsere Fans in der Südkurve die Situation annehmen, wie euphorisch sie uns unterstützen, dann spricht das für sich“, meint Grote. Er weiß, dass die Fans auch in den letzten beiden Spielen fest hinter der Mannschaft stehen werden. „Wir verkaufen uns trotz der Insolvenz und des Abstiegs vernünftig. Das sieht in Erfurt ganz anders aus“, meint der Kapitän. Über seine Zukunft hat Grote indes noch keine Entscheidung getroffen. „Nach dem Rostock-Spiel verschwinde ich in den Urlaub. Mal sehen, was beim CFC ab Juli möglich ist“, erklärt der Routinier: „Ich bin definitiv nicht abgeneigt. Aber dann muss die neue Saison von A bis Z vernünftig geplant sein. Davon ist der Club ein ganzes Stück entfernt, auch wenn die handelnden Personen alles dafür tun, damit es schnell wieder in die richtige Richtung geht!“

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