China-Wechsel: Berater von Modeste erhalten offenbar keine Provision vom 1. FC Köln
Dass der Wechsel von Anthony Modeste vom 1. FC Köln nach China praktisch sicher ist, wurde bereits mehrfach gemeldet. Nun bestätigte auch Geschäftsführer Jörg Schmadtke, dass der Transfer zu Tianjin Quanjian praktisch durch ist. Noch hakt es wohl an kleinen Details. Wie zudem berichtet wird, geht der 1. FC Köln wohl nicht auf die verlangte Provisionszahlung der Berater des Stürmers ein.
Schmadtke bestätigt, dass Modeste Abgang beim 1. FC Köln wohl ansteht
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet nun darüber, dass der Wechsel von Anthony Modeste praktisch durch ist. Dem Blatt sagte der Geschäftsführer des 1. FC Köln, Jörg Schmadtke:
„Es ist noch nichts perfekt, aber es läuft in diese Richtung“
Damit also scheint es nur noch an Kleinigkeiten zu fehlen, ehe der 1. FC Köln und Tianjin Quanjian den Wechsel bestätigen werden.
Berater des französischen Stürmers erhalten offenbar keine Provision
Wie der Kölner Stadt-Anzeiger weiterhin berichtet, ist der Knackpunkt des Geschäfts wohl gelöst. Denn der 1. FC Köln hatte in der vergangenen Woche den Transfer für gescheitert erklärt, da die Chinesen den Stürmer auf Raten kaufen wollten. Nun aber scheint es so, als fließe die Ablösesumme von 35 Millionen Euro direkt in einem Einmalbetrag. Wie das Blatt weiterhin berichtet, geht der 1. FC Köln auch nicht auf die Forderung der Berater von Modeste ein. Denn die Mendy-Brüder hatte eine Millionen-Provision von den Rheinländern gefordert. Trotzdem scheint der Weg des 29 Jahre alten Stürmers nach China frei zu sein.
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