Chris Smalling muss Manchester United eventuell verlassen

Veröffentlicht am 03.01.2017 - Kategorien: England Premier League

Alles hängt wohl daran, ob der Club von Trainer Jose Mourinho den Innenverteidiger Victor Lindelöf von Benfica Lissabon verpflichten wird. Für den Fall, dass dieser Deal tatsächlich über die Bühne geht, muss Chris Smalling wohl seinen Spind bei Manchester United räumen und den Club verlassen.

Interessenten für Smalling klopfen schon in Manchester an

Dabei war Chris Smalling unter Mourinhos Vorgänger Louis van Gaal noch einer der Schlüsselspieler im Kader von Manchester United und auf dem Feld gewesen. Aber so ist, das wenn neue Trainer mit anderen Vorstellungen das Zepter übernehmen, dann wird personell viel rochiert, ge- und verkauft.

In diesem Fall wäre Chris Smalling zwar der Leidtragende. Allzu tief würde er aber wohl nicht fallen. Angeblich hat der FC Arsenal sein Interesse an Smalling schon angedeutet. Damit würde er sich tabellarisch sogar verbessern. Zur Zeit liegt der FC Arsenal in der Tabelle der Premier League vor Manchester United. Ob das auch für den finanziellen Bereich gilt, ist allerdings nicht bekannt. Ebenfalls nicht abgeneigt gegenüber den Diensten von Smalling soll der FC Everton sein.

Außerdem wäre es wohl ohnehin in seinem Interesse, wenn er wechselte, damit er wieder regelmäßig spielt. Mourinho hatte Smalling immer seltener eingesetzt. Sollte der Deal mit Victor Lindelöf zustande kommen, wären Mourinhos Innenverteidiger der Wahl wohl diese vier Spieler:

• Victor Lindelöf
• Phil Jones
• Marcos Rojo
• Eric Bailly

Kein Platz mehr für Smalling in der Nähe des Kaders, der auch eingesetzt wird.

Mourinho steht auf den Schweden Lindelöf

Victor Lindelöf hingegen, schon 16-maliger schwedischer Nationalspieler, gilt schon länger als eines der bevorzugten Ziele von Jose Mourinho. Schon seit 2012 spielt Lindelöf für Benfica, hat sehr früh den Sprung ins Ausland gewagt. Nun könnte die ganz große Belohnung winken. Bei Manchester United in der Premier League zu spielen – und das auch noch unter Jose Mourinho.
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