Cristiano Ronaldo und Neymar bald zusammen bei PSG?
Im portugiesischen Blätterwald rauscht es derzeit gewaltig rund um Cristiano Ronaldo. Denn dass der Superstar Real Madrid im kommenden Sommer verlassen will, scheint fast schon sicher zu sein. Mehrere Medien in seiner Heimat bringen den aktuellen Weltfußballer nun mit dem FC Paris St.-Germain in Verbindung.
Cristiano Ronaldo soll Berater bereits mit PSG-Wechsel beauftragt haben
Den Medienberichten aus Portugal zufolge soll Cristiano Ronaldo angeblich bereits seinen mächtigen Berater Jorge Mendes mit dem Auftrag versehen haben, den Deal mit PSG fix zu machen. Demnach will der 32-jährige unbedingt zum französischen Topclub wechseln, bei dem unlängst auch Neymar und Kylian Mbappé angeheuert haben! Nachdem Cristiano Ronaldo zuletzt vor allem mit Manchester United in Verbindung gebracht wurde, tauchen nun also verstärkt PSG-Gerüchte auf.
UEFA Financial Fair Play als Hindernis?
Die Frage ist allerdings, ob PSG diesen Transfer wirklich stemmen kann. Grundsätzlich scheint Cristiano Ronaldo auf den ersten Blick unverkäuflich zu sein mit seiner Ausstiegsklausel von einer Milliarde Euro. Allerdings scheint auch klar, wenn ein Verein mit einem halbwegs vernünftigen Angebot um die Ecke kommt, dürfte Florentino Perez sicherlich bereits sein, sich die Offerte anzuhören – trotz des bis 2021 laufenden Arbeitspapiers des Portugiesen. Denn gänzlich unumstritten ist CR7 in der spanischen Hauptstadt längst nicht mehr. Alles andere als ein Wechsel im kommenden Sommer würde durchaus überraschen. Allerdings sitzt PSG die UEFA mit dem Financial Fair Play im Nacken – hier scheint sicherlich das Hauptproblem zu liegen. Ob Cristiano Ronaldo am Ende tatsächlich bei PSG landen wird?
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