Cristiano Ronaldo wechselt fix zu Juventus Turin
Fix! Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Juventus Turin steht fest. Das vermeldete der bisherige Club von Cristiano Ronaldo, Real Madrid, heute den Medien. Den 33 Jahre alten Ausnahmestürmer hatten schon längere Zeit Wechselgerüchte mit dem Ziel Juventus Turin umgeben.
Aus mehreren Gründen hatte Cristiano Ronaldo selbst einen Wechsel weg aus Spanien in den letzten Monaten offenbar forciert. Nun steht ein solcher Wechsel fest: Cristiano Ronaldo geht zu Juventus Turin, wechselt damit vom amtierenden Sieger der Champions League zum Serienmeister in Italien, der aber etwa eine halbe Nummer kleiner ist als der bisherige Club von Cristiano Ronaldo, eben Real Madrid.
Christian Ronaldo kostet 105 Mio Euro Ablöse
Neun Jahre hatte Cristiano Ronaldo bei Real Madrid verbracht. Diese Phase seiner Karriere ist nun zu Ende. Man braucht nicht allzu viel Phantasie, um sich bei einem 33-jährigen Stürmer auszumalen, dass dies der letzte Wechsel seiner Karriere gewesen sein könnte, auch wenn Cristiano Ronaldo in Champions League und bei der WM 2018 noch keine Anzeichen von Alterungsprozessen zeigte, die ihn in seiner für seine Spielweise nötigen Explosivität einschränkten.
Dementsprechend läuft der neue Vertrag von Cristiano Ronaldo bei Juventus Turin auch bis ins Jahr 2022, für vier Jahre also. Die Ablösesumme für den mehrfachen Weltfußballer des Jahres soll bei 105 Millionen Euro liegen. Dass in dieser Woche der Präsident von Juventus Turin, Andrea Agnelli, nach Griechenland geflogen war, wo Cristiano Ronaldo im Urlaub weilt, war als weiteres Indiz genommen worden, dass eine Einigung kurz bevorsteht. Nun ging alles ganz schnell und die Serie A darf sich in den kommenden Jahren über die Anwesenheit eines echten Weltstars in ihren Stadien freuen.
Cristiano Ronaldo wieder Kollege von Sami Khedira
Damit wird Cristiano Ronaldo übrigens auch Teamkollege der beiden deutschen Nationalspieler Emre Can und Sami Khedira, mit dem Cristiano Ronaldo schon bei Real Madrid einige Zeit zusammenspielte. Grund für den Weggang von “CR7” war nicht zuletzt auch, dass er sich mit Reals Präsident Florentino Perez immer wieder kleinere Scharmützel geliefert hatte. Der sehr eigene Weltstar fühlte sich nicht genügend wertgeschätzt bei Real Madrid – und meinte damit vor allem die Höhe seines monatlichen Gehaltsschecks.
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