Der 1. FC Heidenheim gibt sich in Person von Trainer Frank Schmidt zuversichtlich vor dem Spiel gegen Union
Die Länderspielpause wurde beim 1. FC Heidenheim vor allem dafür genutzt, sich ein Bild von der konditionellen Situation der Spieler zu machen. In der vergangenen Woche wurde eine Leistungsdiagnostik durchgeführt, wie Trainer Frank Schmidt während der Pressekonferenz zu dem Spiel gegen den 1. FC Union Berlin ausführt: „Zum Einen, um den Ist-Zustand in Erfahrung zu bringen, was die konditionelle Situation der Spieler betrifft. Zum anderen für die Trainingssteuerung“, führte Frank Schmidt aus und ergänzte, darüber hinaus auch „viel im athletischen Bereich“ mit der Mannschaft gearbeitet zu haben. Aber auch der Gegner stand auf der Tagesordnung: Die Mannschaft habe sich Taktisch mit den Berlinern befasst, so Schmidt.
Foto: Imago/Eibner
Schmidt hat den Gegner genau analysiert
„Sie nehmen wieder einen Anlauf Richtung Aufstieg in die 1. Bundesliga“, so Schmidt über die Eisernen, denen er ein starkes Gegenpressing nicht abspricht. „Das haben sie in dieser Saison nochmal verbessert“, so der 43-jährige. „Über die Außen machen sie viel Tempo, nach Eckbällen haben sie bereits sechs Treffer erzielt – wir treffen auf eine Mannschaft, die ein sehr intensives Spiel an den Tag legen wird“, führte Frank Schmidt weiter aus. Zuversichtlich geht er die Sache an: „Unser Ziel ist ganz klar, an die letzten Spiele anzuknüpfen. Da haben wir ganz anders gespielt, als es der Schnitt der bisherigen Spiele gewesen ist.“ So wie beim 1:0 gegen Nürnberg: „Da haben wir zu einem guten mannschaftlichen Verteidigen zurückgefunden. Den Weg wollen wir jetzt weitergehen. Was auch nötig ist, um unsere Situation bis zur Winterpause zu verbessern.“
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