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Deutsche Mannschaften scheitern im Europapokal – FC Bayern verdient daran

Foto: FC Bayern München/Imago/Sven Simon


Des einen Leid ist des anderen Freud: Durch das frühe und blamable Scheitern der deutschen Mannschaften in den beiden Europapokalwettbewerben profitiert hierzulande nur eine Mannschaft: Der FC Bayern München. Hertha BSC und die TSG 1899 Hoffenheim scheiterten kläglich, der 1. FC Köln ist gestern am letzten Spieltag aus der Europa League ausgeschieden, der BVB und RB Leipzig werden nach der Winterpause nicht mehr in der Champions League spielen. Lediglich der deutsche Rekordmeister zieht in die K.O.-Phase der Königsklasse ein. Und der Verdienst für die Bayern ist nicht schlecht, wie „Die Welt“ recherchiert hat.

Achsttellige Summe beim Erreichen des Finales

Die Schwäche der nationalen Konkurrenz bedeutet für die Bayern Extraeinnahmen in Höhe von mindestens fünf bis sechs Millionen Euro. Denn durch das Scheitern des BVB und RB Leipzig gibt es einen deutlich höheren Anteil an den Ausschüttungen des Martkpools der TV- und Sponsorengelder. Somit wird Bayern aus diesem Topf wohl statt der angedachten 23 Millionen am Ende knapp 30 Millionen bekommen. Wenn der amtierende deutsche Meister es bis ins Finale schafft, dann wird diese Summe sogar achtstellig.

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