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Die 3. Liga am 28.03.2018 live im TV & Livestream

Foto: Spieler 1. FC Magdeburg/Imago/Jan Hübner

Wer sich heute eines der beiden Spiele in der 3. Liga anschauen möchte, der muss wahrhaftig lange suchen, ehe er ein vernünftiges Angebot finden kann. Der FC Rot-Weiß Erfurt empfängt den VfL Osnabrück und der 1. FC Magdeburg spielt zuhause gegen den FSV Zwickau. Zwei Partien, die auf ihre eigene Art und Weise sehr interessant sein dürften. Doch wer eine Free-TV Übertragung sucht, wird enttäuscht: Nirgendwo haben wir eine TV- oder Radioübertragung kostenfrei finden können. Es führt also auch an diesem Spieltag wieder kein Weg an der Deutschen Telekom vorbei, die beide Spiele live und in voller Länger bei „Telekom Sport“ zeigen wird.

1. FC Magdeburg gegen FSV Zwickau

Die Magdeburger wollen wieder zurück an die Spitze der Tabelle, derzeit belegen sie „nur“ den dritten Platz – allerdings mit zwei Spielen weniger auf dem Konto als Wehen Wiesbaden und Paderborn, die einen kleinen Vorsprung haben. Es geht mit aller Macht in Richtung 2. Bundesliga, wovon Philip Türpitz, der in der laufenden Saison bereits neun Tore erzielen konnte, nichts wissen will: „Natürlich rückt das Ziel immer näher. Aber Fakt ist, dass ich noch zu 100 Prozent in der 3. Liga bin. Ich würde schlecht fahren, wenn das nicht so wäre. Und wir haben eine clevere Truppe, die sich vom Blick auf die Tabelle nicht unter Druck setzen lässt“, so der 26-jährige, der im Sommer aus Chemnitz gekommen ist. Vier Spiele innerhalb von zwölf Tagen sind aber nicht gerade wenig, das weiß auch der Torjäger: „Naja, zum Ende des Spiels wird die Luft schon dünner. Trotzdem haben wir unsere Hausaufgaben zu machen. Und die heißen: Immer fleißig Punkte in dem Spiel sammeln, das wir gerade vor der Brust haben. Wichtig ist Regeneration, gerade in den englischen Wochen. Und ich bin sicher, gegen Zwickau werden unsere Körper wieder so hergestellt sein, dass wir genug Körner haben.“ Der FSV Zwickau muss, wenn er etwas gegen den Favoriten holen will, aufpassen, den Spielstart nicht wieder zu verpassen – so wie zuletzt gegen Aalen, als die Mannschaft zwei Gegentore in den ersten zehn Minuten kassierte. Kapitän Ronny König: „Wie wir uns in der ersten Viertelstunde präsentiert haben, geht gar nicht. Wenn nur drei, vier Prozent fehlen, und wir nicht jeden Zweikampf energisch bestreiten, haben wir gegen keine Mannschaft in dieser Liga eine Chance.“

FC Rot-Weiß Erfurt gegen VfL Osnabrück

Der FC Rot-Weiß Erfurt hat bereits Insolvenz angemeldet und hat bereits angekündigt, in der kommenden Saison in der Regionalliga einen Neuanfang zu wagen. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Mannschaft schon komplett aufgegeben hätte, wie wir anschaulich bei dem 2:1 Heimsieg gegen den SC Fortuna Köln beobachten konnten. Der VfL Osnabrück hingegen verlor die letzten drei Spiele und droht, weiter auf die Abstiegsränge hinzuarbeiten.

Spiele live nur mit Telekom Sport

Wer die Spiele sehen möchte, muss sich um das kostenpflichtige Paket „Telekom Sport“ bemühen – eine andere Möglichkeit, die Spiele live im TV oder im Internet zu sehen, gibt es leider nicht.

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