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Die interessantesten Transfers der Regionalliga-Saison 2018/2019

Es sind zweifelsohne die spektakulären Transfers der Top-Clubs, die Weltklasse-Spieler zu scheinbar wahnwitzigen Summen von a nach b bewegen, welche die Medien beherrschen. Superstars wie Neymar, Jerome Boateng, Klaassen & Co. genießen den Fokus, was natürlich dazu führt dass alle anderen Transfers ein wenig hinten runter fallen. Dies ist ein Stück weit schade, da sich gerade auf den unteren Liga-Bereich sehr viel bewegt. Die Regionalliga-Saison 2018/2019 steht kurz vor dem Anpfiff und viele Clubs haben sich interessant und vor allen Dingen vielseitig verstärkt, sodass mit spannenden und hochwertigen Duellen zu rechnen ist.

Die Top-Transfers der Regionalliga

Einen überaus namhaften Neuzugang konnte in dieser Saison der FC Oberlausitz Neugersdorf vermelden. Mit Jakub Moravec wechselt ein 22-jähriges junges tschechisches Talent von Sparta Prag in die Regionalliga. Der junge Tscheche verfügt über technische Rafinesse und ist ein wahres Energiebündel, sodass sich Neugersdorf über ein enorm belebendes Element in der Offensive freuen darf. In der Offensive werden zwar Spiele gewonnen, doch gerade in der Defensive werden Titel geholt. An diesen Spruch von Oliver Kahn dürfte sich der Club ZFC Meuselwitz erinnert haben, als es an die Realisierung des Transfers von Henrik Ernst ging. Der 31-jährige Verteidiger stand vor seinem Wechsel in die Regionalliga bei Hannover 96 unter Vertrag und hat zuvor auch schon bei RB Leipzig gespielt.

Der Wechsel von Lex-Tyger Lobinger von Rot-Weiß Merl zur SG Wattenscheid 09 dürfte auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär wirken. Wer jedoch ein wenig hinter die Kulissen schaut wird schnell feststellen, dass die Lohrheide-Kicker mit Lobinger ein herausragendes 19-jähriges Sturmtalent erhalten, welches noch am Anfang seiner sportlichen Entwicklung steht aber schon enorm weit ist. Der Sohn von Tim Lobinger hat in der Vergangenheit bei großen Bundesliga-Vereinen in der Jugend gespielt und wird bei den Wattenscheidern seine erste Profi-Station antreten. Von ihm versprechen sich die Bochumer sehr viel und das Zeug dazu hat Lobinger allemal.

In der Regionalliga Bayern gab es auch einen Transfer, der deutlich über dem Durchschnitt dieser Liga-Ebene liegt. Steffen Eder, 21 Jahre jung, wechselt vom 1. FC Nürnberg zur SpVgg Bayreuth. Der Innenverteidiger hat einen Marktwert in Höhe von 100.000 Euro und verfügt über die Qualität, bereits in jungen Jahren zum Abwehrchef der Bayreuther zu werden. Eder wurde einst als größtes Talent der Clubberer gehandelt.

Es ist keine Frage, die Transfers in den unteren Regionen sind für jeden Fußballfan überaus interessant. Gerade junge Talente aus großen Clubs wechseln sehr gern in das Fußball-Unterhaus, um hier Spielpraxis und Erfahrung sammeln zu können. Für die Clubs aus der Regionalliga bedeutet dies, dass sie ein gutes Talent für einen erschwinglichen Preis erhalten und sich kurzfristig verstärken können. Nicht selten wechseln diese Talente später, wenn sie in der Blüte ihrer Karriere stehen, für ein Vielfaches des Transfergeldes zu einem höheren Verein und nehmen dort den nächsten Schritt. Dies ist in der Vergangenheit schon so oft passiert und mancher Fan eines großen Vereins weiß überhaupt nicht, wo der Superstar zu Beginn seiner Karriere die Fußballschuhe geschnürt und auf Punktejagd gegangen ist.

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