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Diego Costa postet Urlaubsvideo im Trikot von Atlético Madrid

Seit Monaten schon wird berichtet, dass Diego Costa vor dem Abschied beim FC Chelsea steht. Eigentlich war nur die Frage, wann und wohin der Angreifer wechseln wird. Das Wohin immerhin schien schnell geklärt. Nachdem zunächst China als erste Anlaufadresse galt, zeichnete sich immer mehr ab, dass der spanische Nationalspieler zurück zu Atlético Madrid will. Noch zieht sich der Wechsel hin, doch der Stürmerstar machte nun im Urlaub deutlich, woran sein Herz hängt: an den Colchoneros.

Diego Costa auf Instagram Live-Video im Atlético Madrid Trikot

Denn der 28 Jahre alte gebürtige Brasilianer postete nun auf Instagram nämlich ein Video aus dem Urlaub aus seiner Heimat. Dabei trug der 15-fache spanische Nationalstürmer aber nicht etwa ein Shirt seines aktuellen Vereins FC Chelsea, an den er noch zwei Jahre gebunden ist. Stattdessen war Diego Costa auf dem Live-Video auf Instagram im Atletico Madrid Trikot zu sehen. Zudem ist zu hören „Auf geht’s Atleti“. Derzeit befindet sich der 28-jährige Angreifer im brasilianischen Lagarto im Urlaub. Damit scheint endgültig klar, dass der Weg von Costa zurück zu den Colchoneros führen wird. Dem spanischen Stürmer war von Coach Antonio Conte nach Ende der vergangenen Saison mitgeteilt worden, dass man nicht mehr mit ihm plant.

Diego Costa könnte aber wohl erst ab Januar 2018 für Atlético spielen

Nun wird sich manch ein Fan fragen, warum sich der schon als sicher geltende Deal so hinzieht. Denn Chelsea will den Spieler loswerden, Costa selbst machte einmal mehr klar und deutlich, wohin er will. An einer zu hohen Ablösesummenforderung dürfte der Deal vermutlich von daher nicht scheitern. Allerdings ist die Frage, was Diego Costa bis zum 1. Januar 2018 machen wird. Denn die Colchoneros sind derzeit mit einem Transferverbot belegt bis zur nächsten Wechselperiode. Von daher darf der spanische Nationalstürmer erst im neuen Jahr verpflichtet werden. Eine Ausleihe zu einem anderen Verein dürfte sich sicherlich als schwierig gestalten. Ohne Spielpraxis hingegen dürften die Chancen auf die WM 2018 sinken. Ein interessantes Wechseltheater um den gebürtigen Brasilianer zeichnet sich also ab. Die nächsten Tage und Wochen werden aber sicherlich Licht ins Dunkel bringen.

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