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Diese Top-Elf der WM 2018 wird von Deutschland beherrscht

Toni Kroos und Mesut Özil

Foto: Imago/Action Pictures

Deutschland bei der Fußball WM 2018 glich bekanntlich einer Farce. Das wenig erfolgshungrige enttäuschend auftretende Team scheiterte zum ersten Male in der deutschen WM-Geschichte bereits in der Vorrunde. Immerhin sicherten sich die Spieler und Bundestrainer Joachim Löw damit erneut einen Platz in den Geschichtsbüchern – wenngleich auch in einer wenig erfolgreichen Geschichte. Immerhin aber sind nun drei deutsche Spieler in einer besonderen Elf der WM 2018.

Österreicher ermitteln Medien-11 der WM 2018

Dabei handelt es sich nämlich um die Medien-11 der Fußball WM 2018 von DeFacto, wie nun mehrere österreichische Medien berichten. Bei DeFacto handelt es sich um die Media Intelligence Unit der APA – der österreichischen Presseagentur Austria Presse Agentur. Diese hat nun jene Spieler der WM 2018 unter die Lupe genommen, die bisher bei der Berichterstattung in den österreichischen Medien am häufigsten zu finden waren. Mit Blick auf die jeweilige Position der Spieler und einem 3-4-3 System wurde so die österreichische Medien-11 der WM 2018 ermittelt. Mit dabei: drei deutsche Spieler!

Deutschland mit drei Spielern vertreten

Damit stellt Deutschland sogar den größten Anteil an der Medien-11, denn kein anderes Land ist bei dieser Elf mehr oder gar gleich viel vertreten als Deutschland. Den Sprung in die Medien-11 der WM 2018 schafften nämlich Jerome Boateng, Toni Kroos und Mesut Özil. Ausgewertet wurden dabei alle WM-Berichte von drei Radio- und TV-Sendern, 13 News-Seiten und 20 Printmedien. Mehr als 200.000 Artikel und Beiträge wurden hierbei ausgewertet, die über 732 Spieler berichteten. Diese Beiträge stammten dabei allerdings aus der Zeit zwischen 7.7. und 12.7., als Deutschland also längst ausgeschieden war!

Cristiano Ronaldo führt die Liste an

Anhand der Auswertung ergab sich folgende Medien-11:

Pickford – Ramos, Boateng, Granqvist – Kroos, Modric, Messi, Özil – Neymar, Kane, Cristiano Ronaldo.

Am häufigsten wurde in dem genannten Zeitraum über Cristiano Ronaldo in den Medien in der Alpenrepublik berichtet – bedingt sicherlich auch durch seinen Wechsel zu Juventus Turin. Knapp dahinter folgen wenig überraschend Neymar und Lionel Messi. Übrigens ist Luka Modric der einzige WM-Finalist in dieser „Top-Elf“ – kein Franzose schaffte beispielsweise den Sprung in dieses Team.

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