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Dirk Kall tritt als Vorstandsvorsitzender beim Chemnitzer FC zurück

Dirk Kall tritt als Vorstandsvorsitzender beim Chemnitzer FC zurück
Am Montag gab der Chemnitzer FC bekannt, dass ein Interimsvorstand benannt worden ist. Dies habe die letzte Aufsichtsratssitzung beschlossen. Ein Mitglied des Interimsvorstandes wird aber nur bis Ende Februar im Amt bleiben.

Foto: Shutterstock.com/Stockfoto-ID: 508588828

Neuer Interimsvorstand

Der Rücktritt des bisherigen Vorstandes ist somit angenommen und zur Wahrung der Rechtssicherheit wurde sofort ein neuer interimsvorstand benannt. Zu diesem gehören Dr. Mathias Hänel (Chefarzt für Innere Medizin III der Klinikum Chemnitz GmbH), Herbert Marquard (kaufm. Geschäftsführer der „eins energie in sachsen GmbH und Co. KG“) sowie Dr. Dirk Kall (kaufm. Geschäftsführer des Chemnitzer FC e.V.). Kall wird jedoch bereits Ende Februar den Verein aus familiären Gründen verlassen und daher sein Amt nur bis zu diesem Zeitpunkt ausfüllen können.

Familiäre Gründe

„Die Entscheidung, den Chemnitzer FC zu verlassen, ist mir vor allem nach den zuletzt sehr intensiven Wochen und Monaten nicht leicht gefallen“, so Kall auf der Vereinswebsite des CFC. „Meine Familie steht allerdings an erster Stelle und somit habe ich um meine Freistellung zum 28. Februar 2017 gebeten. Ich möchte allen Menschen innerhalb und außerhalb des Vereins, mit denen ich vertrauensvoll zusammengearbeitet habe, danken. Ich wünsche dem gesamten Verein, seinen Mitgliedern, Fans und Sponsoren zukünftig alles erdenklich Gute und werde die Entwicklung des Chemnitzer FC weiterhin eng verfolgen.“ Erst im Juli des vergangenen Jahres hatte Kall sein Amt in Chemnitz angenommen und er soll bis er aus dem Amt scheidet die „anstehenden Lizenzierungsaufgaben des Chemnitzer FC für die kommende Saison 2017/2018 verantwortend begleiten.“ Der Aufsichtsratsvorsitzende Uwe Bauch äußerste sein Bedauern: „Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung von Dr. Kall sehr, freut sich aber, dass er der Bitte, dem Verein auch über den 28. Februar 2017 hinaus beratend zur Verfügung zu stehen, nachkommt.“

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