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Duell der Gegensätze: Köln am Sonntag gegen die laufstärkste Mannschaft der Liga

Am Sonntag müssen die Kölner beim SC Freiburg ran und laut Statistik wird es ein Spiel der Gegensätze, denn die Gastgeber sind die laufstärkste Mannschaft der Liga, die Kölner in der laufenden Saison das faulste Team. Natürlich kann Trainer Peter Stöger diese Differenz erklären.

Stöger erwartet ein schweres Spiel

Pro Spiel laufen die Freiburger durchschnittlich 118,5 Kilometer, die Kölner nur 109,7. Allerdings haben diese Werte nur bedingte Aussagekraft, denn anhand der Tabelle ist zu sehen, dass Köln mit sechs Punkten vor dem SC Freiburg führt. „Wir gehören zu den Mannschaften, die relativ wenig laufen. Das zeigt, dass wir relativ gut organisiert sind, und das wird auch wieder nötig sein“, sagt Kölns Trainer Peter Stöger. Es ist denkbar, dass Köln am kommenden Sonntag mehr tun muss als sonst. Stöger schwört seine Mannschaft auf ein hartes Stück Arbeit ein: „Wir wissen, dass die Freiburger sehr davon leben, dass sie viel Intensität einbringen und mit der Bereitschaft punkten, unangenehme Wege zu machen. Es wird nicht ausbleiben, dass auch wir viel laufen werden müssen“, sagte der Österreicher und erklärt: „Eine laufstarke Mannschaft im Offensivbereich kannst du beschäftigen, indem du ein gutes Passspiel hast. Eine laufstarke Mannschaft im Defensivbereich kannst du nur ausspielen, wenn du bereit bist, Laufwege auf dich zu nehmen. Es wird ein intensives und interessantes Spiel.“

Ohne Rudnevs, mit Hector

Artjom Rudnevs wird wohl nicht bis dahin einsetzbar sein. „Bei Rudnevs habe ich nicht so ein gutes Gefühl, ihm geht es noch nicht so gut. Das wird eher schwierig.“ Besser sieht es hingegen für Jonas Hector aus, der sich im Pokalspiel gegen den HSV eine Prellung zugezogen hat. „Da habe ich die Hoffnung, dass es bis Sonntag klappen kann“, meinte Stöger.

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