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Eintracht Frankfurt lässt Carlos Salcedo zappeln – keine Eile bei Kaufoption

Carlos Salcedo hat sich bei Eintracht Frankfurt nach unglücklichen Start immer besser in Szene gesetzt und ist mittlerweile aus der Defensive der Adlerträger nicht mehr wegzudenken. Noch bis Sommer ist der mexikanische Innenverteidiger von Deportivo Guadalajara ausgeliehen, wobei die Hessen eine Kaufoption in Höhe von 2,5 Millionen Euro besitzen. Auch wenn schon jetzt einiges dafür spricht, dass die Frankfurter von der Klausel Gebrauch machen und die Stammkraft dauerhaft verpflichtet wird, herrscht bei der Eintracht keine Eile. Laut der „Bild“ will man in der Bankenmetropole erst nach der Saison entscheiden, ob Salcedo verpflichtet wird. „Da die Frist für die Kaufoption erst nach der Saison greift, haben wir Zeit für eine Analyse und können danach die Entscheidung treffen“, betont Fredi Bobic.

Salcedo will unbedingt in Frankfurt bleiben

Doch der Sportvorstand macht dem 24-Jährigen Hoffnung. „Fakt ist, dass wir mit ihm zufrieden sind, die Entwicklung ist positiv.“ Zu Saisonbeginn musste sich Salcedo nach der Confed-Teilnahme einer Schulter-OP unterziehen und verpasste somit auch die Vorbereitung mit Eintracht Frankfurt. Den Rückstand konnte der 1,85 Meter große Rechtsfuß aber im Verlauf der Hinrunde aufholen und sich im Team von Trainer Niko Kovac einen Stammplatz im Abwehrzentrum erkämpfen, wo er seit dem zehnten Spieltag gesetzt ist. Insgesamt hat der 16-fache Nationalspieler Mexikos 15 Pflichtspiele für die SGE bestritten und dabei eine aufsteigende Form gezeigt.

Salcedo selbst macht keinen Hehl daraus, dass er seine Zukunft bei der Eintracht sieht: „Ich kann nur sagen, dass ich gerne in Frankfurt weiter spielen würde. Aber das hängt nicht nur von mir ab.“

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