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Eintracht Frankfurt stattet zwei Nachwuchskräfte mit Profiverträgen aus

Eintracht Frankfurt hat zwei Nachwuchskräfte mit Profiverträgen ausgestattet: Die Förderverträge von Keeper Tobias Stirl und Mittelfeldspieler Patrice Kabuya wurden entsprechend umgewandelt. Stirl ist seit 2015 im Nachwuchs der Eintracht unterwegs und konnte in den beiden Trainingslagern in den USA und in Gais einen guten Eindruck hinterlassen. In der vergangenen Saison konnte er zwölfmal in der A-Junioren-Bundesliga antreten. Kabuya verpasste die vergangene Saison zum Großteil wegen eines Kreuzbandrisses im Knie, konnte in den vier Spielen, die er absolvieren konnte, dennoch zwei Tore erzielen und gehörte während der Vorbereitung auf die aktuelle Saison zu den auffälligsten Akteuren.

Armin Kraaz freut sich sehr über diesen wichtigen Schritt

„Dass wieder zwei unserer Nachwuchsspieler einen Lizenzspielervertrag erhalten, macht uns natürlich stolz. Mit Tobias Stirl erhält ein echter Frankfurter Bub seinen ersten Profivertrag, Patrice Kabuya hat alle Mannschaften unseres Leistungszentrums seit 2009 durchlaufen. Das war zuletzt bei Sebastian Jung und Cenk Tosun der Fall. Für beide freuen wir uns sehr“, sagt Armin Kraaz der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt.

Die Profiverträge haben noch einen anderen Hintergrund

Die Umwandlung der Verträge hat jedoch noch einen anderen Hintergrund. Denn bislang standen im Profikader der Eintracht nur zehn Spieler mit einem deutschen Pass unter Vertrag. Damit Eintracht die Vorgaben der DFL einhalten kann, wurde dieser Schritt nun gegangen.

Eintracht Frankfurt am Sonntag im Supercup gegen Bayern München

Eintracht Frankfurt wird in dieser Saison international starten, da die Hessen in der vergangenen Spielzeit den DFB-Pokal gewonnen haben. Der Erfolg kam etwas überraschend, eine Zeitlang kratzte Frankfurt sogar an der UEFA Champions League. Mit dem Weggang von Trainer Niko Kovac zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München wird es für die Mannschaft aber sicherlich nicht so einfach. Als Nachfolger des Kroaten wurde der Österreicher Adi Hütter verpflichtet. Am Sonntag, den 12. August, steigt der Supercup gegen die Bayern, eine Woche später muss Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal gegen den SSV Ulm ran, ehe am 25. August die Bundesligasaison mit dem Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg beginnen kann.

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