Ende der Winterpause
Die Winterpause im deutschen Fußball ist seit Jahren immer kürzer geworden. Am Wochenende vor Weihnachten fand der 17. Spieltag der Saison statt und RB Leipzig wurde Herbstmeister. Und der 18. Spieltag ist nun nurr knapp drei Wochen später. Er beginnt an diesem Freitag, dem 17. Januar, mit der Begegnung FC Schalke 04 gegen Borussia Mönchengladbach.
Der Erste RB Leipzig will oben bleiben, der Letzte Paderborn von unten weg…
Der Winterpause: das Spiel am Freitag
FC Schalke 04 gegen Borussia Mönchengladbach heißt es am heutigen Freitag zum Rückrundenauftakt. Zwei Mannschaften, die oben in der Tabelle stehen (Plätze 5 und 2), spielen gegeneinander. Und dieses Spiel steht schon aus dem Grund unter besonderen Vorzeichen, weil es sich um eine Art von Derby handelt. Wobei das bei Mannschaften aus dem Westen fast immer behauptet werden kann. Einen klaren Favoriten gibt es nicht. Um 20:30 Uhr geht es los.
Die Spiele am Samstag zum Auftakt der Rückrunde
Die TSG 1899 Hoffenheim hat ebenso wie Eintracht Frankfurt keine gute Hinrunde gespielt. Am Samstag ab 15:30 Uhr treffen beide Teams aufeinander. Frankfurt ist mehr unter Druck. Kampf gegen den Abstieg heißt es bei Fortuna Düsseldorf gegen Werder Bremen. Beide Teams stehen unten in der Tabelle. Der 1. FSV Mainz 05 empfängt den in der Hinrunde starken SC Freiburg. Der FC Augsburg ist natürlich Außenseiter gegen Borussia Dortmund. Der 1. FC Köln hat sich vor der Winterpause gefangen und empfängt nun den VfL Wolfsburg. Und der Herbstmeister RB Leipzig sollte den 1. FC Union Berlin schlagen. Die Rolle des Favoriten ist hier klar verteilt.
Die Bayern erst am Sonntag
Der aktuelle Deutsche Meister FC Bayern München, der nun oben angreifen muss, kommt erst am Sonntag aus der Winterpause. Man spielt bei Hertha BSC Berlin. Dass dessen Trainer Jürgen Klinsmann Verbindungen nach München hat und eine Vergangenheit dort, ist bekannt. Der Anpfiff ist um 15:30 Uhr. Um 18 Uhr empfängt der SC Paderborn 07 Bayer 04 Leverkusen. Der Aufsteiger ist zwar Außenseiter, sollte jedoch nicht unterschätzt werden.
