Es geht um viel Geld: Der Hamburger SV will Fiete Arp langfristig binden
Foto: Jann Fiete Arp/Imago/Christian Schrödter
Schon seit Wochen geht es beim Hamburger SV, neben Abstiegsgefahr, neuem Trainer und anderen, existentiellen Themen, auch um einen neuen Vertrag für Fiete Arp. Langsam aber sicher scheint sich aber etwas bei dieser Sache zu tun. Der junge Mann hat nur noch einen Vertrag bis 2019 bei den Rothosen und natürlich sind die HSV-Bosse darum bemüht, den Youngster an den Verein zu binden. Da er seit Anfang dieses Monates sein 18. Lebensjahr vollendet hat, kann er auch Verträge unterschreiben, die eine längere Laufzeit als drei Jahre haben. Erste Gespräche soll es schon gegeben haben und der HSV hat auch schon ein Angebot präsentiert.
HSV bestätigt die Zahlen bislang nicht
Laut einem Bericht der „Sport Bild“ handelt es sich um einen neuen Vertrag, der eine Laufzeit bis 2023 aufweist. Und statt einem Gehalt von 500.000 Euro pro Saison soll dieses sogar auf zwei Millionen Euro steigen. Allerdings möchte beim Hamburger SV niemand diese Zahlen bestätigen. Das Angebot und die ersten Gespräche sollen nur als Basis für die weiteren Verhandlungen dienen. Anfang Februar wollen sich die Verhandlungspartner das nächste Mal zusammensetzen. Fest steht jedoch schon, dass Arp ein wesentlich höheres Gehalt bekommen soll, als bisher. Und damit er schneller anbeißt, soll er auch mit wesentlich mehr Spielpraxis geködert werden. Und für den Fall, dass die Rothosen dieses Mal den Klassenerhalt nicht packen werden, soll eine Ausstiegsklausel in den Vertrag festgeschrieben werden.
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