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FC Arsenal: Kommt Sevilla-Star N’Zonzi für 30 Millionen?

Steven N’Zonzi hat sich mit konstant starken Leistungen beim FC Sevilla in die Notizbücher einiger europäischer Topklubs gespielt. Allen voran in England scharren die Klubs schon mit den Hufen und wollen den Sechser verpflichten. Nun will der FC Arsenal Nägel mit Köpfen machen.

Beim FC Sevilla ist Steven N’Zonzi absoluter Leistungsträger und eine wichtige Säule. Doch für die Spanier wird es schwer, den Franzosen zu halten, zumal dieser in seinem bis Juni 2019 datierten Vertrag eine Ausstiegsklausel verankert hat. Für die festgeschriebene Ablösesumme von 30 Millionen Euro – für einen Spieler seines Kalibers alles andere als überteuerter Preis – ist der zentrale Mittelfeldspieler zu haben.

Arsenal hat starke Konkurrenz im N’Zonzi-Poker

Doch wo könnte N’Zonzi landen? Wie der ‘Daily Express’ berichtet, ist der FC Arsenal ganz heiß auf den 28-Jährigen und Gunners-Coach Arsene Wenger will seinen Landsmann unbedingt in seinem Team begrüßen. Dort soll er dem Mittelfeld zu mehr Stabilität verhelfen. Angesichts seiner Qualitäten ist N’Zonzi hierfür prädestiniert. Schließlich zeichnet er sich durch ein sehr gutes Stellungsspiel aus, ist zudem extrem ballsicher und überzeugt auch im Passspiel auf ganzer Linie. Darüber hinaus strahlt der Mittelfeldmann auch Torgefahr aus.

N’Zonzi hat vor seinem Wechsel zum FC Sevilla bereits ein paar Jahre auf der Insel verbracht, wo er für die Blackburn Rover und Stoke City spielte, bevor er 2015 nach Spanien übersiedelte. Nun bahnt sich die Rückkehr nach England, wobei N’Zonzi die Qual der Wahl hat. Denn der FC Arsenal ist längst nicht das einzige Schwergewicht, der am Rechtsfuß interessiert ist. Auch Manchester City und der FC Chelsea buhlen um dessen Dienste, die 30 Millionen Euro Ablöse ebenfalls locker stemmen könnten. Darüber hinaus soll der italienische Serienmeister Juventus Turin ein Auge auf N’Zonzi geworfen haben.

Der FC Sevilla hat jedoch keinerlei Interesse, sein Tafelsilber zu verscherbeln. Schon gar nicht im Winter, da die Zeit für die Suche nach einem Ersatz sehr beschränkt. Schließlich endet die Transferperiode in knapp einer Woche. Doch aufgrund der Ausstiegsklausel sind den Andalusiern die Hände gebunden.
Foto:Vlad1988 / Shutterstock, Inc.

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