FC Arsenal: Wenn Allegri Wenger-Nachfolger wird, soll auch Dybala von Juve kommen
Die Zeichen mehren sich, wonach im Sommer die Liaison zwischen dem FC Arsenal und dessen langjährigen Trainer Arsene Wenger ein Ende nimmt. In der englischen und italienischen Gerüchteküche wird Massimiliano Allegri von Juventus Turin bereits als Favorit auf den Trainerposten bei den Gunners gehandelt. Dieser könnte dann gleich Sturmjuwel Paulo Dybala mit nach London bringen.

Allegri angeblich Wunschkandidat vom FC Arsenal
Der FC Arsenal steht vor einem großen Umbruch. Während Spielern wie Alexis Sanches und auch Mesut Özil Wechselabsichten nachgesagt werden, riecht es vor allem auf der Trainerbank nach einer Ablösung. Der im Sommer auslaufende Vertrag von Arsene Wenger, der seit 18 Jahren das Zepter bei Arsenal schwingt, wird wohl nicht verlängert und die Suche nach einem Nachfolger nimmt langsam Fahrt auf.
Auf der Kandidatenliste soll Massimilian Allegri ganz oben stehen, aber auch die Namen Diego Simeone von Atletico Madrid und Jorge Sampaoli vom FC Sevilla geistern immer wieder durchs Emirates Stadium. Doch Wunschkandidat ist Allegri. Um den 49-jährigen Italiener, der bei der Alten Dame nur noch bis 2018 vertraglich gebunden ist, den Trainerjob beim FC Arsenal weiter schmackhaft zu machen, will man auch noch Stürmer Paulo Dybala von Juve verpflichten.
Dybala ist international heiß begehrt, wobei der dribbelstarke Stürmer bei Giganten wie Real Madrid, FC Barcelona, PSG sowie Manchester City und Manchester United gehandelt wird. Allegri könnte den 23-Jährigen von einem Wechsel nach London überzeugen, zumal Trainer und Spieler eine enge Beziehung nachgesagt wird. Das steht jedoch im Gegensatz zu einem Bericht der ‘Sun’, die von einem möglichen Bruch zwischen Trainer Allegri und dem Stürmerstar berichtet hat. Demnach soll der Argentinier, der in der laufenden Saison zwölf Tore in 29 Pflichtspielen erzielte, mit der Systemumstellung auf drei Stürmer nicht zufrieden sein und seinerseits mit einem Wechsel liebäugeln. Bei Juventus Turin hat Dybala noch einen Vertrag bis 2020.
Foto:cristiano barni / Shutterstock, Inc.
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