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FC Augsburg: Suspendierter Opare – „Wie es weitergeht, weiß nur Manager Reuter“

Daniel Opare/Imago/Eibner

Nach seiner Suspendierung beim FC Augsburg hat sich Daniel Opare erstmals öffentlich zur Thematik geäußert. „Der Verein sagte mir, ich solle trainieren, also trainiere ich, kein Problem. Ich bin nur ein Spieler. Wie es weitergeht, weiß nur Manager Stefan Reuter“, wählte der Rechtsverteidiger im Gespräch mit der „Bild“ eine bedeckte Wortwahl. Der 27-Jährige wurde bei den Fuggerstädtern rausgeworfen, nachdem Fotos auftauchten, die ihn bei einem Treffen mit Vertretern des FC Schalke 04, bei dem es dem Vernehmen um einen möglichen Transfer im Sommer ging, zeigten. Der Vertrag des Ghanaers bei den Fuggerstädtern läuft zum Saisonende aus. Zudem wurde Opare sein schlechter Umgang mit der Thematik zum Verhängnis.

Reuter will über Opare-Transfer sprechen

„Die Krönung war, dass der Spieler und sein Bruder, der ihn aktuell berät, Lügengeschichten erzählt haben. Dann haben wir ihn mit Fakten konfrontiert, und sie haben sich immer weiter in Geschichten verstrickt. Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht“, erklärte FCA-Manager Reuter den Sachverhalt.

In Augsburg ist man derzeit darum bemüht, einen Käufer für den Abwehrspieler zu finden. „Sollte er einen Klub haben, dann werden wir sprechen, unter welchen Voraussetzungen er uns verlassen kann“, so Reuter in der „Bild“. Zwar hat in vielen europäischen Topligen wie Deutschland, England, Spanien, Italien oder Frankreich das Transferfenster bereits geschlossen, dafür können aber noch in zahlreichen Ländern wie Russland oder China noch Transfers getätigt werden.

Opare war vor seinem Rauswurf absolute Stammkraft beim FC Augsburg und weckte mit seinen überzeugenden Leistungen u.a. das Interesse vom FC Schalke.

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