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FC Barcelona: Präsident schießt gegen Neymar – „Verhalten war nicht korrekt“

Erstmals seit dem Rekordwechsel von Neymar für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris St. Germain hat sich Barca-Präsident Josep Bartomeu zur Personalie geäußert. Dabei lässt der Klub-Boss kein gutes Haar am Brasilianer und schießt zudem gegen dessen neuen Arbeitgeber. „Es war sein Wunsch, zu gehen, aber er hätte sich klarer und vor allem eher ausdrücken können. Sein Verhalten war einfach nicht korrekt“, polterte Bartomeu. Zugleich bestätigte er, PSG bei der UEFA wegen eines Verstoßes der Financial-Fairplay-Regularien angeklagt zu haben. „Es gibt auch Grenzen, niemand steht über diesem Klub“, gab er zum Besten und schickte Giftpfeile in Richtung Paris:

Foto: Natursports / Shutterstock.com

Barca-Boss ätzt gegen PSG: „Wir brauchen keinen Scheich“

„Barca ist ein Klub mit einer Geschichte von 118 Jahren, einer Mitgliederzahl von über 140.000. Deshalb sind wir wir. Barca braucht keinen Scheich oder Oligarchen.“ Zugleich betonte Bartomeu, dass man den sportliche Verlust von Neymar einerseits mit Lionel Messi („dem besten Spieler der Geschichte“) und andererseits neuen Stars auffangen will. „Neymar ist jetzt Geschichte. Mich interessieren die Gegenwart und die Zukunft. Wir arbeiten daran, ihn zu ersetzen.“

Heiße Kandidaten im Camp Nou für die Neymar-Nachfolge sind die beiden Offensiv-Stars Philippe Coutinho vom FC Liverpool und Ousmane Dembele von Borussia Dortmund, die man jeweils für rund 100 Millionen Euro verpflichten will.

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