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FC Bayern: Kritischer Kimmich – „Waren nicht auf Top-Niveau“

Der mäßige Saisonstart und die mitunter schwachen Auftritte des FC Bayern München haben dazu geführt, dass Carlo Ancelotti an der Säbener Straße Vergangenheit ist und nun Jupp Heynckes das Zepter schwingt. Dass der Trainer als schwächstes Glied der Kette die Konsequenzen für die Leistungen zu tragen hat, ist bekannt, wenngleich aber Joshua Kimmich auch via „kicker“ Kritik an sich und seinen Mannschaftskollegen äußert: „Jeder muss bei sich anfangen. Wenig Spieler können sagen, dass sie auf ihrem Top-Niveau waren. Wir haben so viel Qualität. Wenn jeder sein Top-Level erreicht, dann funktionieren wir auch wieder als Mannschaft. Der Trainer muss da mithelfen, dass wir das erreichen und auch mannschaftstaktisch wieder funktionieren.“

Foto: Imago/MIS

Kimmich: Veränderungen unter Heynckes schon spürbar

Obwohl Heynckes in München erst seit Montag im Amt ist, hat der 22-jährige Rechtsverteidiger die bereits Veränderungen festgestellt: „Natürlich hat sich was verändert, wenn man einen neuen Trainer hat. Man merkt an der Stimmung, dass man etwas verändern möchte, dass man in die Erfolgsspur kommen möchte. Der Trainer, wir Spieler, aber auch der Verein.“

Kimmich hat in seiner noch jungen Profi-Laufbahn schon unter einigen namhaften Trainern arbeiten dürfen. Angefangen von Joachim Löw in der Nationalmannschaft sowie Pep Guardiola, Ancelotti und nun Heynckes, die er alle während seiner bisherigen Bayern-Zeit erlebte. „Das ist jetzt ein weiterer Weltklasse-Trainer, den ich bekomme“, sagt Kimmich über Heynckes und ergänzt: „Das ist auch für mich als junger Spieler gut, von verschiedenen Trainern zu lernen.“

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