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FC Bayern: Tuchel-Absage – Vermisste Trainer-Favorit Rückendeckung der FCB-Bosse?

Foto: Thomas Tuchel/Fussball.com/MB

Nach der Absage vom gehandelten Topfavorit Thomas Tuchel steht Bayern München bei seiner Trainersuche nahezu wieder am Anfang. Dabei sind die Gründe, warum der 44-Jährige dem deutschen Rekordmeister einen Korb gegeben hat, hausgemacht. So soll Tuchel, der nach eigener Aussage bereits einem ausländischen Topklub sein Ja-Wort gegeben hat, vor allem die zögerliche Haltung der Münchner bitter aufgestoßen sein. Zumal er schon im Oktober als direkter Ancelotti-Nachfolger im Gespräch war, ehe die Bayern dann doch Jupp Heynckes aus dem Ruhestand holten. Zudem ist dem ehemaligen BVB-Coach natürlich nicht entgangen, dass vor allem FCB-Präsident Uli Hoeneß seinen Freund Heynckes intensiv zum Weitermachen überreden will.

Tuchel wollte nicht Trainer-Lösung „Nummer 2“ sein

Wie die „Bild“ berichtet, fühle sich Thomas Tuchel lediglich als „Nummer 2“ und verspürte darüber hinaus auch nicht die volle Rückendeckung von Hoeneß. Durchaus nachvollziehbar und so ließ de potentielle Heynckes-Thronfolger die Bayern am Freitag im Rahmen einer Telefonkonferenz abblitzen. Die Münchner geraten somit immer mehr unter Zeitdruck, denn in rund drei Monaten beginnt schon wieder die Vorbereitung auf die neue Saison. Wer dann das Trainer-Zepter an der Säbener Straße schwingt, ist Stand jetzt völlig offen. Zumal es auch bei nahezu allen anderen Kandidaten wie Ralph Hasenhüttl, Niko Kovac, Lucien Favre, Julian Nagelsmann oder Maurico Pochettino Vorbehalte wie international Unerfahrenheit oder Sprachbarrieren gibt. Und ob es am Ende überhaupt einer aus diesem Kandidatenkreis wird, ist ebenfalls noch gänzlich offen.

Robben? Ribey? Neuzugänge? Ohne Trainer liegt Personalplanung auf Eis

Die Folgen der Tuchel-Absage haben für Bayern München außerdem noch in der Personalpolitik weitreichende Folge. Denn bis der neue Bayern-Trainer nicht feststeht, steht auch hinter den anstehenden Verlängerungen von Spielern wie Arjen Robben und Franck Ribery ein Fragezeichen. Gleiches gilt auch für die Verpflichtung neuer Spieler, die natürlich wissen wollen, wer neuer FCB-Coach wird.

Bei welchem Klub Tuchel hingegen anheuern wird, ist ebenfalls noch nicht geklärt. Erst wurde der FC Arsenal favorisiert, laut „Bild“ geht die Tendenz hingegen klar zu Paris St. Germain. Demnach soll Tuchel, der nicht nur fließend englisch sondern auch sehr gut französisch spricht, mit dem PSG-Verantwortlichen in regen Verhandlungen stehen und bereits seit letzter Woche einen Co-Trainer suchen.

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