FC Bayern: Verpflichtung von James Rodriguez – So ist der Plan von Rummenigge
Foto: James Rodriguez/Fussball.com
James Rodriguez hat sich unter den Fittichen von Trainer Jupp Heynckes zu einem absoluten Leistungsträger gemausert, die Startschwierigkeiten sind längst vergessen. Doch obwohl die Formkurve des Spielmachers nach oben zeigt, gibt man sich beim FC Bayern hinsichtlich einer festen Verpflichtung des Leihspielers von Real Madrid gelassen. „Vertragstechnisch liegen die Karten auf dem Tisch. Wir haben ihn jetzt für zwei Jahre ausgeliehen und haben anschließend eine Option ihn zu erwerben. Ich glaube für 42 Millionen, wenn ich es richtig im Hinterkopf habe“, erklärte der Vorstands-Boss der Münchner im vereinseigenen TV-Sender. James besitzt bei den Königlichen noch einen Vertrag bis 2021.
Rummenigge gelassen: „Option verfällt ja nicht“
Rummenigge gibt weiter zu verstehen, dass die vereinbarte Ablösesumme „nach wie vor nicht wenig Geld“ ist, wobei „wir jetzt andere verrückte Summen auf dem letzten Transfermarkt erleben durften“. Doch überstürzen will es der Rekordmeister in der Personalie James nicht: „Aber wir werden es in aller Ruhe abwarten und dann zu einem genehmen Zeitpunkt, der sicherlich nicht 2018 sein muss, entscheiden. Die Option verfällt ja nicht.“
FC Liverpool scharf auf James?
Der technisch beschlagene Offensivakteur weckt mit seinen starken Leistungen aber auch bei anderen Klubs Begehrlichkeiten. So soll der FC Liverpool dem 26-Jährigen schöne Augen machen. Doch die Bayern halten im James-Poker das Zepter fest in ihren Händen. Wobei intern angeblich schon längst die Entscheidung getroffen sein soll, dass man die Kaufoption für James ziehen wird.
Zudem gibt es Spekulationen, dass Real Madrid den offensiven Mittelfeldspieler mit Robert Lewandowski verrechnen will, der bei den Blancos wieder einmal intensiv gehandelt wird.
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