FC Bayern: Wer könnte als Nachfolger für Robert Lewandowski kommen? Italien ruft
Foto: Robert Lewandowski/Fussball.com
Wird Robert Lewandowski den FC Bayern im Sommer Richtung Real Madrid verlassen? Noch herrscht in München keine erhöhte Alarmbereitschaft, doch sollte die Königlichen ernst machen und der 29-jährige Torjäger auf einen Wechsel drängen, könnte es tatsächlich zum Mega-Deal kommen. Bei der „Bild“ hat man sich mit dem Szenario befasst und Spekulationen über potenzielle Ersatzkandidaten für die polnische Tormaschine betrieben. Fakt ist, dass ein Lewandowski-Verkauf den Bayern mindestens 100 Millionen Euro Ablöse einbringen dürfte. Das Geld würde postwendend in einen neuen Stürmer investiert werden.
Griezmann & Kane für Bayern nicht zu haben
Antoine Griezmann von Atletico Madrid wäre dank Ausstiegsklausel im Sommer für diese Summe zu haben. Der Franzose wurde auch schon an der Säbener Straße gehandelt, doch es gilt als sicher, dass er sich dem FC Barcelona anschließen wird. Auch Harry Kane wäre sicher ein interessanter Kandidat, um die gewaltige Lücke im Sturmzentrum des FCB zu schließen. Aber dessen Verpflichtung ist nicht realistisch. Für den 24-Jährigen, der selbst bei Real Madrid im Gespräch ist, dürfte die Bundesliga nicht sonderlich reizvoll sein, außerdem sollen die Spurs für den englischen Knipser nicht weniger als 223 Millionen Euro verlangen – insofern man Kane überhaupt hergeben würde. Für die Bayern trotz eines möglichen Lewandowski-Geldregen außer Reichweite.
Was ist mit Werner, Morata oder Dybala?
Die Münchner dürften ihren Fokus wohl eher auf andere Stürmer richten. Unter anderem auch auf Timo Werner von RB Leipzig. Der 21-Jährige verfügt aber (noch) nicht über die Klasse von Lewandowski, würde aber als junger deutscher Nationalspieler ins Beuteschema des Rekordmeisters passen. Leipzig würde Werner aber nicht kampflos ziehen lassen, sodass die Bayern schon gehörig ihre finanziellen Muskeln spielen lassen müssten.
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