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FC Erzgebirge Aue: Trainingslager beendet, Bilanz positiv

Foto: Ridge Munsy/Imago/Geisser

Der FC Erzgebirge Aue hat das Trainingslager in Spanien beendet, inzwischen ist der Tross wieder zurück in der Heimat. Aue-Präsident Helge Leonhardt zieht in der „Bild“ ein positives Fazit zu dem Winterlager: „Die Mannschaft hat weiter an sich gearbeitet. Es herrschte ein gutes, kollektives Klima. Wir haben das Schalke-Spiel zur Stadioneröffnung im Juli festgemacht. Dabei haben uns Christian Heidel und Domenico Tedesco sehr geholfen. Und uns ist die Verpflichtung des neuen Stürmers aus Zürich gelungen.“ Mit dem neuen Stürmer ist Ridge Munsy gemeint, auf den der Boss große Hoffnungen setzt: „Wir sind in der Offensive qualitativ breiter aufgestellt. Wir wissen nicht, ob uns Rote Karten oder Verletzungen zurückwerfen. Ridge belebt die Konkurrenz und er wird Aue guttun.“

Neuverpflichtung kein Problem für das Mannschaftsgefüge

Eigentlich hatte Aue keine Neuzugänge geplant. Das es jetzt mit Munsy doch einen neuen Konkurrenten innerhalb des Teams gibt, sieht Leonhardt allerdings nicht als Problem: „Wir haben ja keine acht Neuzugänge geholt. Das Vertrauen bleibt. Es ist auch die richtige Maßnahme, weil wir kein Risiko eingehen wollten. Die Rückrunde wird knüppelhart. Jeder muss über 100 Prozent geben. Nur wenn jeder diese Einstellung besitzt und bereit ist, sich zu verschleißen, werden wir erfolgreich sein. Deshalb brauchen wir gerade im Sturm adäquaten Ersatz. Da ist unser Spiel sehr laufintensiv.“ Auf die Frage, ob und wann die Verträge von Soukou sowie sechs weiteren Spielern, deren Arbeitspapiere am Ende der Saison auslaufen, verlängert werden, sagte der Präsident: „Wir gehen in den nächsten sechs Wochen in die Sondierung, um zu klären, mit wem wir weitermachen wollen.“

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